Die Wurzel des LauschGiftes missfällt mir. Da sie mir jedoch nicht nur zu schnippisch, sondern die darin enthaltenen Querschläge in der Tat zu banal sind, als dass sie meine fraglose Wertschätzung gegenüber der Weiterwerferin trüben könnten, reflektiere ich es dennoch. Und das nach Außerachtlassung des Ursprungs sogar gern.
Was höre ich, wenn ich nach Erlöschen der Tageslichter die Augen schließend meinen Kopf zurück lehne und auf Entspannung warte … Aktuell ist es Lea von Toto, die mich träumen lässt.
Immer wieder.
Manchmal stundenlang.
Manchmal aus dem Stand.
Und manchmal sogar,
wenn ich es gar nicht höre.
„Lea
How long
will you
still
want me
to want you“ …
Ein Titel, der in 4 Minuten und 30 Sekunden eine ganze Lebensliebesgeschichte erzählt. Und das in einer Verbundenheit und mit so viel Zärtlichkeit, dass ich das Wort „Ziel“ versucht sein könnte, ganz neu zu definieren.
Es wäre doch gelacht, wenn man aus der [zensiert] Wurzel nicht doch noch eine wunderschöne Pflanze entstehen lassen könnte. Vielleicht mögen redder und gokui noch etwas Dünger hinzufügen … Freiwillig, versteht sich. Nicht apportierenderdings ;o)
naja, meine exfreundin heisst lea. ich weiss noch nicht, ob ich was dazu schreiben kann. zudem ist sie londonerin…….
Wie wäre es alternativ mit „Hotel California“ von den Eagles? Vorausgesetzt, Deine Exfreundin ist kein Kalifornien-Fan.
Oder in gleicher Richtung „Tequila Sunrise“? Vorausgesetzt, Deine Exfreundin trinkt keinen Tequila.
Oder auch …
Ach, weißte was?! Schreib einfach. Vielleicht meinten die ja eine ganz andere Lea! ;o)
Nachtragend sei noch erwähnt, dass es nicht um den Titel Lea ging, sondern darum, was DU (!) hörst, um abends Ruhe zu finden oder mit angenehmer Begleitung die Augen zu schließen oder irgendwas dazwischen. Und das hat mit Lea nun nicht zwingend etwas zu tun.
Faschtehste? ;o)
okok, ich sollte mir wohl auch während der arbeit zeit nehmen, die blogs GANZ zu lesen :)
[…] ich hab von ihr ein sound-dingens zugeworfen gekriegt. soll meine klanglichen welten diesertags offenbaren. aber […]
schöner song *;) ich mag ihn!!
Ach redder, es muss ja nicht gleich der ganze Blog sein. Das betreffende Thema reicht doch völlig ;o)
Liebe Miss*P, mal wieder etwas, das wir gleichermaßen empfinden.
Nein, es überrascht mich nicht. Keinesfalls.
Oder anders: Es hätte mich doch stark irritiert, wenn es anders gewesen wäre ;o)
@ skriptum,
ob mir was einfällt ? naja wenn ich ehrlich bin hast du mich etwas überrascht. ein *g in einem statement lässt mich gerade grübeln on man sich eventuell kennt ? tatsächlich kenne ich eien weibliche person die auch mal hut trägt, soweit ich das noch in erinnerung habe. zumindest würde ich es ihr zutrauen – im positiven, ganz klar. und sie ist auch künstlerin.
zu diesem, ja wie nennen wir es denn jetzt eigentlich ?, dingsbums: ich kenne den song nicht. aber tatsächlich kann ich so ganz spontan mich an einen namen erinnern, und zwar an einen kompletten namen, also vor und nach/ hausname einer person die mal etwas sehr wichtiges für mich war. aber wie gesagt, war und nicht mehr ist. gleich geschichte, schon sehr, sehr lange her…
ich grüble gerade ob ich mal eine suchmaschiene dazu anschmeiße. unter normalen umständen lege ich keine wert auf vergangenes.
Noch so eine Musikreise! Aber die Klassiker sind sowieso immer die besten!
Da ich dazu nichts mehr von Dir, gokui, gelesen habe und ich über Suchmaschinen hundertfach zu finden bin, gehe ich davon aus, dass wir uns nicht kennen ;o) Aber „alte Freunde“ ausfindig zu machen und den Kontakt wiederaufzunehmen, hat was!
Und ja, akronym8, die Klassiker sind meist die Besten. Mit Abstand!