Schreie bahnen sich ihren Weg
ungehört und verhallt
nichts auslösend und doch
da
Ich höre sie, fühle ihre Macht
will sie nicht vertreiben
zeigen sie mir doch
dass ich lebe
Rastlos Ruhe suchend
in meiner Seele
flechte ich mir Zöpfe
und denke sie mir bunt
Sehnsucht schreit
ungewollt
unberührt
laut
Wohin soll ich gehen
gibt es einen Weg
Und wenn es ihn gibt
wie finde ich ihn
Will ich ihn?
Wen?
© skriptum
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Fragen über Fragen.
Aber ich finde es klasse diese Bedeutung eines nur einzigen Buchstabens und der sich daraus ergebenden neuen Intention.
Und ja, wie so oft kann ich es nachempfinden, nur allein aus der Bedeutung des einzelnen Wortes.
Rastlosigkeit aus irgendeiner Sehnsucht geboren…
manchmal denke ich, es ist fast schon Passion oder Sucht.
Ein schönes We für Dich!
ArsFendi
Liebe ArsFendi, manchmal reicht schon die andere Betonung einzelner Silben, um einen völlig anderen Sinn entstehen zu lassen. Gerade das kann das Lesen fremder worte recht interessant machen.
Ja, auch irgendwie süchtig …
Hab‘ auch Du ein wunderschönes Wochenende gehabt, bitte. ;o)