Lass mich Deinen Blick trinken
wenn Du schläfst
Deine Sinne verführen
wenn Du sprichst
Deinen Atem vernebeln
wenn Du singst
Deine Haut betören
wenn Du hörst
Deinen Mut besiegen
wenn Du tastest
Dein Leben ergänzen
wenn Du suchst
Und wenn Du dann magst
stellen wir uns vor einen Spiegel
Wir machen die Augen zu
und flüstern uns an
Denn wenn alles zählt
ist nichts mehr wichtiger
Nur die Ruhe in uns
jetzt und hier
Lautlos verliebt
© skriptum
ist dieses gedicht der beweis dafür, das wahre liebe keiner worte bedarf ?
Tut mir Leid, wenn ich die Stimmung zerstören muss, aber:
Jetzt hab ich tatsächlich „Lass mich Dein Bier trinken, wenn Du schläfst“ gelesen. Hahahaha!
wo steckst du?
Ja, lieber gokui, das ist in der Tat so. Mehr noch: Manchmal zerstören sie mehr, als sie positiv bewirken könnten.
offensichtlich, das ist keine Zerstörung, sondern witzig: Da ich so gut wie nie Bier trinke, kann mich das nicht einmal wenig erschüttern! ;o)
Hier, Wortman, hier! *strahl