Du lehrst mich,
was Einsamkeit ist.
Jedes Mal,
wenn ich erneut
die Tür hinter Dir schließe.
Doch nur,
um mich von da an
Sekunde für Sekunde
mehr darauf zu freuen,
dass es sicher
zwischen Himmel und Erde,
zwischen Hölle und Inferno
und bei all dem Chaos,
das Du in mir anrichtest,
ein nächstes Wiedersehen gibt.
© skriptum
Dieses schöne Gedicht erinnert mich an die Legende, in welcher Frau und Mann in grauer Vorzeit ein Wesen bildeten, bis sie auseinander gerissen wurden und nun als zwei Hälften, die sich stets nacheinander sehnen, durch die Welt gehen müssen.
Wünsche dir einen schönen Abend!
Oh! „Treffer, versenkt!“ fällt mir dazu spontan ein! ;o)
schau an… da stand wohl der weihnachtsmann schon vor deiner tür….
oder war es der nikolaus? ;-)
Ne, der hieß irgendwie anders! *grübel
;o))
jaaa das ist schön!
Das finde ich auch! ;-)