Die Zeit ist eine der größten Zauberinnen dieser Welt:
Sie heilt, sie gibt und nimmt
und manchmal verfolgt sie einen auch,
wie ein Feind.
Nur dass sie selbst nie feindlich gesonnen ist.
Vielmehr ist es eine Frage des Verhältnisses,
in das man sich selbst ihr gegenüber stellt.
© skriptum
Wie wahr, wie wahr! Wir bestimmen selbst, ob wir es mit einer wohlmeinenden Zauberin, einer gütigen Fee oder einer griesgrämigen, bösen Hexe zu tun haben.
Ich habe festgestellt, daß es für das eigene Verhältnis mit der Zeit sehr zuträglich ist, wenn man sie nicht allzu ernst nimmt.
Wünsche dir einen möglichst zeitlosen Tag!
Na ja … wenn man terminierte Aufträge hat, sollte man die Zauberin durchaus ernst nehmen. Sonst gibt’s Mecker! ;o)
Aber ich verstehe was Du meinst und stimme dem durchaus zu. So ganz generell betrachtet.
Gewisse Zeit ist nichts gegen die Ewigkeit.
( Ich versuche mich anzupassen )
Nein, bitte nicht anpassen: Bleib einfach wie Du bist! ;o)
Gegen die Ewigkeit ist eine Stunde natürlich nichts. Obgleich sie durchaus entscheidend sein kann …
Liebe skriptum, das sind schöne Zeilen über die Zeit. Zeit ist relativ, es kommt drauf an, was wir aus ihr machen, wie wir sie nutzen…Und jetzt hab ich keine Zeit mehr, hier zu verweilen…;-)Liebe Grüsse Andrea
Schön, dass Du Dir ein wenig Zeit nehmen konntest, um hier zu verweilen, liebe Andrea! ;o)
Es kommt aber trotzdem immer wieder vor, daß ich mich von ihr getrieben fühle. Wehe jetzt sagt jemand ich soll einfach weglaufen!!!! :-)
Lieber Bert, sich von ihr getrieben zu fühlen heißt ja nicht, dass sie es ist, die treibt. Nicht wahr? *g
Und wegzulaufen war noch nie eine Lösung. Alles holt einen irgendwann ein ;o)