Wenn jemandem alles genommen wurde
sollte sich niemand darüber beschweren,
dass derjenige mit leeren Händen da steht.
© skriptum
Mittwoch, 17. März 2010 von skriptum/skryptoria
Wenn jemandem alles genommen wurde
sollte sich niemand darüber beschweren,
dass derjenige mit leeren Händen da steht.
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Veröffentlicht in Aphorismen, © skriptum | Verschlagwortet mit beschweren, genommen, Hände, mit leeren Händen, niemand, Skriptum | 10 Kommentare
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Wie wahr, wie wahr…
und doch gibt es solche Menschen, die dann auch noch Sprüche klopfen… :(
Jou, lieber Wortman. Und Wesen, die gar nicht oft genug nachtreten können, obwohl der Gegner, der nie einer war, längst am Boden liegt.
Und wenn es den Gipfel der Unverschämtheit erreicht, ist es sogar ein so genannter „Volksvertreter“, der sich so aufführt …
Aber seine Würde sollte man sich niemals nehmen lassen, was immer auch passiert…
Das sollte man immer bedenken – bei allem was einem wiederfahren könnte…
Auch wenn es manchmal ganz schön schwer ist. Ja, lieber Wortman.
Da stimme ich Dir sehr gern zu, liebe Eva!
Wenn man erst einmal leere Hände hat, dann stellt sich irgendwie auch ein Gefühl der Erleichterung ein, ein ganz seltsamer Friede: Gottlob ist da nichts mehr, was einem noch genommen werden könnte…
Das ist das „gute Gefühl“ – das andere zeigt dir dann immer – was hätte sein können, wenn… und das ist der schwierige Teil daran…
Da hast Du allerdings recht, lieber Wortman. Ich glaube die Sehnsucht nach dem „Anderen“ wird dann trotzdem bleiben. Ob man will oder nicht. Sie ist möglicherweise irgendwann nicht mehr so deutlich spürbar aber sie bleibt.
Diesen Satz in der Rubrik „positives Denken“ oder „Zweckoptimismus“ untergebracht, hat er durchaus fast etwas Charmantes, liebe Freidenkerin.