Glaube nichts,
was Du nicht selbst
tief in Dir
gefühlt hast
© skriptum
Sonntag, 21. März 2010 von skriptum/skryptoria
Glaube nichts,
was Du nicht selbst
tief in Dir
gefühlt hast
© skriptum
Veröffentlicht in Aphorismen, © skriptum | Verschlagwortet mit gefühlt, Glaube, pur, Skriptum, tief | 10 Kommentare
≈•E i g e n [/artig] e s•≈
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Das ist ja auch nur dann glaubhaft. Vor allem, wenn man darüber schreibt.
Es gibt nur leider immer wieder Menschen, die mit irgendeinem Unsinn gefüttert werden, willig alles fressen und es dann als „Wahrheit“ verkaufen.
Keine Ahnung, was das für ein „Nährwert“ ist, aber es scheint zu schmecken. Na ja, wenn man sonst nichts hat …
Man gut, dass wir das nicht nötig haben, liebe Freidenkerin!
Jenau! Unsere gefühlten und erlebten Erfahrungswerte würden ausreichen, um eine ganze Bibliothek zu füllen! ;-)
Allerdings! ;o)
Und da Beste daran: Es sind Tatsächlichkeiten, statt Unsäglichkeiten, Unwahrheiten und wirre Mutmaßungen.
Was will man mehr? ;)
Glauben hat nix mit Wahrheit zu tun. Mit Unwahrheit auch nicht. Glauben ist eine völlig individuelle Angelegenheit.
Meine Meinung zumindest…
Der Glaube selbst ist irrational und individuell. Das stimmt natürlich, liebe Renate.
Mein obiger Text bezieht sich allerdings eher darauf, etwas als Wahrheit zu nehmen, nur weil es irgendwer erzählt. Ohne zu hinterfragen, ohne den geringsten Zweifel. Einfach so, weil irgendwer irgendwas über irgendwen aus irgendeinen Grund erzählt.
Glauben heißt, nicht wissen. Oft benutzt, dieser Spruch und doch stimmt er! Ich kann nur glauben, wenn ich tief in meinem Innern davon überzeugt bin.
Habe ich innerlich also eine starke Überzeugung gewonnen, dann gelingt es mir auch zu glauben.
Es muß nicht der Glaube an Gott oder die Natur sein.
Ich kann auch glauben, daß sich das Wetter bessert. Ich glaube es einfach, weil ich davon überzeugt bin!
Ich WILL es glauben, denn es tut mir gut!
LG von Bruni
In positiver Hinsicht stimme ich Dir da absolut zu, liebe Bruni. Wenn es sich allerdings beispielsweise um Rufmord-Kampagnen handelt, sieht die Sache schon ganz anders aus. Dann kann auch noch so fester Glaube, nur weil man von jemandem völlig manipuliert wurde, nicht nur schädlich, sondern strafbar sein.
Insofern hat auch in dieser Hinsicht alles zwei Seiten. Wie so oft.
Nur, wenn der Glaube (an was auch immer) tief verwurzelt ist, kann er Berge versetzen.
Liebe Grüße und eine schöne Woche
wünscht
Anna-Lena
Es kommt nur darauf an, wohin die Berge versetzt werden. Wenn sie plötzlich auf den eigenen Füßen stehen, ist das irgendwie dumm gelaufen ;o)
Dir auch eine schöne Woche, liebe Anna-Lena!