Mit der Liebe ist das so eine Sache:
Sobald man sie gefunden hat
ist man verloren.
© skriptum
P.S. Danke morbeed! ;)
Dienstag, 23. März 2010 von skriptum/skryptoria
Mit der Liebe ist das so eine Sache:
Sobald man sie gefunden hat
ist man verloren.
© skriptum
P.S. Danke morbeed! ;)
Veröffentlicht in Aphorismen, © skriptum | Verschlagwortet mit gefunden, Liebe, Skriptum, verloren | 14 Kommentare
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Ein bisschien „Verlierer“ sind wie alle,
aber daraus zu lernen ist Kunst.
Richtig, lieber Andreas, genau SO ist es! Und wenn man tatsächlich die Liebe findet, können anderweitige Verluste üblicherweise ganz gut verkraftet werden. ;o)
Das ist das schönste Verlieren überhaupt, weil man im Gegenzug ja soooo sehr viel dafür bekommt… (Im Idealfall)
Im Idealfall, jiepp! ;) Aber um es richtig krachen zu lassen, muss es sich ja um den Idealfall handeln. Anderenfalls macht es ja oftmals nur kurz „pfft“ und das war’s dann …
vor Allem, wenn nach wie vor das „m“ fehlt ;-)
Welchs „m“, lieber morbeed?
**Sobald an sie gefunden hat**
Geht Dir hier nix ab? Mir schon ;-)
Ich hab’s dann mal korrigiert, nöch?! ;) Danke, lieber morbeed!
Ich verliere mich gern in der Liebe, denn ohne sie verliert man auf der ganzen Linie, denn sie ist der Motor des Lebens ;)
Richtig; genauso sehe ich das auch. Entweder man lässt sich voll darauf ein (und nimmt das Risiko des möglichen Scheiterns/Verlustes in Kauf) oder man lässt es ganz.
Halbe Liebe geht auch nicht, gell? :)
Nö. Zumal ich von „Zuteilungen“ meist sowieso rein gar nichts halte! ;)
Kennst Du den persischen Mystiker und Dichter Rumi?
Er schrieb vor 800 Jahren über die Liebe:
„Die Liebe ist ein Ozean, auf dem die Himmel nichts sind als ein Flöckchen Schaum. Liebe ist ein Blitz, der alles zerstört. Liebe vernichtet alle früheren Stationen auf dem Pfad und meine Geduld starb in der Nacht, da die Liebe geboren wurde. Was ist die Pflicht des Liebenden außer wahnsinnig zu werden? Wer geliebt wird, ist schön. Es folgt nicht notwendig daraus, daß – wer schön ist, auch geliebt wird.“
Das ist doch eine Radikalität, die einen glatt umhaut.
Herzlich
Dionysos
Lieber Dionysos, das ist eine wunderschöne philosophische Tiefgründigkeit, die gleichzeitiges Kopfnicken und -schütteln in mir hervor ruft.
Jetzt ist mir schwindelig. Das hast Du nun davon ;o)
Es sind schöne Worte! Nachvollziehbar und in mancherlei Hinsicht leider sehr wahr.