Ich darf mal kurz nachfragen, ja?!
Also: Herr Bischof Walter Mixa prügelt Kinder im angeblichen Namen Gottes. Das war eben damals so. Vorher hat er jedoch „reinen Herzens“ versichert, das niemals getan zu haben. Muss man da Altersdemenz unterstellen oder ist der Typ einfach so perfide? Und gibt es noch ein einziges unter den 10 Geboten, das er nicht gebrochen hat? Natürlich in aller Selbstherrlichkeit. Er darf das; das war eben damals so. Na ja, das sechste Gebot (Ehebrechen) ist möglicherweise verschont worden. Aber sonst …
Zur Belohnung dafür, dass er aufgrund öffentlichen Drucks, also nicht etwa aus persönlicher Einsicht, von seinem Amt zurück tritt, bekommt er eine Pension von 8.000 Euro. Monatlich; nicht jährlich. Diese Pension wird nicht etwa aus Kirchengeldern finanziert, sondern von Steuergeldern, die jeder einzelne, der diese Zeilen liest, finanziert. Da lohnt es sich doch, morgens aufzustehen und zu arbeiten, damit man schön Steuern zahlen kann. Hauptsache Herrn Mixa geht es gut!
Damit wird sein monatlicher Obolus auch von jedem Opfer finanziert, das geprügelt und/oder von sog. Kirchendienern sexuell missbraucht wurde. Ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht all jener, die sowieso schon unter ihm und seinen Kumpanen zu leiden hatten? Wann hat das eigentlich aufgehört, dass eine Pension schlicht und ergreifend vollständig gestrichen wurde, wenn der Anspruchs-Inhaber sich auch nur irgendeiner Verfehlung schuldig gemacht hat? Das gab es doch mal in diesem Staat.
Zusätzlich erhält dieses Wesen, so wurde gestern Abend in den Nachrichten verkündet, einen „angemessenen Altersruhesitz“. Der steht ihm nun einmal zu, wie es hieß. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich dabei um ein – nach gängigem Verständnis – recht mondänes Häuschen oder ähnliches handelt? Angemessen wäre vermutlich eher eine kleine, bescheidene zwei Zimmer Wohnung. Immerhin hat er ja weder Frau noch Kinder zu versorgen. Diese Wohnung sollte dann vorzugsweise im Dachgeschoss liegen, damit er seinem „Herrn“ etwas näher sein kann, als während seiner Amtszeit.
Obwohl sein direkter „Herr“ und Vorgesetzter ja in Rom weilt. Dieser hat es bis heute nicht für notwendig erachtet, sich klar und unmissverständlich gegen sexuellen Missbrauch und jedes sonstige Misshandeln von Kindern auszusprechen. Zumindest in Deutschland scheint das für ihn völlig in Ordnung zu sein. Oder gibt es da mittlerweile eine andere Stellungnahme des Herrn Papstes? Vielleicht soll sein Schweigen auch ein stilles Schuldanerkenntnis sein? Heißt es nicht „wer nicht handelt macht sich mit schuldig“? Wenn ich nichts verbrochen habe, wofür ich mich schämen muss oder strafrechtlich zu verantworten habe, kann ich klar Stellung beziehen und mich dagegen aussprechen. Das mag aber in der katholischen Kirche anders geregelt sein …
Dass Mixa keine Kinder hat will ich übrigens nicht behaupten. Immerhin soll der größte Posten in kirchlichen Bilanzen die Zahlung von Alimenten und „Schweigegeldern an die Mütter“ sein. Soviel zum Thema Zölibat. Und nach dem bisher von diesem Wesen gezeigten Verhalten mag ich nicht einmal darüber nachdenken, was da möglicherweise noch alles auffliegen könnte, wenn die Hochrangigen der katholischen Kirche nicht so dermaßen „loyal“ gegenüber ihren „Mitarbeitern“ wären.
Aber Herr Mixa darf das ja alles. Er darf auch bestreiten, dass es die Evolution jemals gegeben hat. Und selbst wenn er Frauen als „Gebärmaschinen“ tituliert, wenn es um die Schaffung von mehr Kita-Plätzen geht, passiert ihm nichts. Der sexuelle Missbrauch von Kindern in sozialen, katholischen Einrichtungen darf von ihm auch mit der sexuellen Revolution gerechtfertigt werden. Alles kein Problem. Herr Mixa weiß das. Herr Mixa darf das. Herr Mixa wird dafür auch noch belohnt. Solange es jedoch einen Papst gibt, der sich in der heutigen Zeit (Stw. Aids etc.) generell gegen den Gebrauch von Kondomen ausspricht, kriege ich den Begriff „Menschenfeindlichkeit“ irgendwie sowieso nicht aus meinem Kopf.
Ich fasse also zusammen: Wer in einer Art sozialem Dienst eingesetzt ist und sich um das Wohl von benachteiligten Kindern kümmern soll, darf:
a) die den Kindern zugedachten Gelder veruntreuen und zu seinem eigenen Wohlergehen verwenden
b) sich Luxusgüter anschaffen und diese dann auf putzwunderlichen Wegen wegschaffen, damit kein direkter Zusammenhang ermittelt werden kann
c) die ihm zum Schutze Unterstellten misshandeln, weil das „ganz normal war“
d) anschließend über seine Taten „reinen Herzens“ hinweg lügen
e) irgendwann ganz beiläufig und völlig ungestraft einräumen, dass da doch mal was war
f) zur Belohnung eine monatliche Pension von 8.000 Euro kassieren, die von jedem einzelnen Steuerzahler finanziert werden; und zwar losgelöst davon, ob sie überhaupt (noch) Mitglied in dem Verein sind
g) sich über einen „angemessenen“ (???) Ruhesitz freuen
h) sich noch von einigen Kollegen für gute Dienste auf die Schuld beladenen Schultern klopfen lassen
Wisst Ihr was?
Ich werde Bischof!
Ich habe zwar bisher nicht die geringste Ahnung, ob ich es jemals schaffen werde, Kinder zu verprügeln und die mir für sie überantworteten Gelder zu meinem eigenen Nutzen zu missbrauchen, aber wenn die Nummer so gut bezahlt wird …
Nein, das war nur eine kleine zynische Anwandlung. Aber eine Kotztüte hätte ich gern. Wäre das verhandlungsfähig? XXL bitte. Danke!
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Der heutige Artikel ist hier zu lesen (die zahlreichen Rechtschreibfehler sind in dem Artikel enthalten; nicht von mir):
Müchen (seb/dpa) Sollte der Papst das Rücktrittsgesuch von Bischof Walter Mixa annehmen, wird der Kirchenmann bald von rund 8.000 Euro Pension leben, die aus Steuergeldern bezahlt wird. Das hat der Sprecher des bayerischen Kultusministeriums, Dr. Ludwig Unger, am Freitag auf Nachfrage dem Radiosender Bayern 3 bestätigt.
Der Grund für die Pensionszahlung aus Steuergeldern liegt schon weit zurück. Anfang des 19. Jahrhunderts eignete sich der Freistaat Bayern widerrechtlich viele Kirchengüter an. Später erklärte sich der Freistaat in sogenannten Konkordaten bereit, Entschädigungszahlungen zu leisten. Dazu gehören unter anderem die Pensionen der Geistlichen, aber auch Zahlungen für den Unterhalt von Kirchengüter. Im Gespräch mit Bayern 3 wies Unger Forderungen der Opposition zurück, Mixa die Pension zu verweigern. Der Freistaat sei an seine Verpflichtungen gebunden, erklärte Unger. Der Augsburger Bischof hatte nach tagelangen Diskussionen um Misshandlungen von Heimkindern und ungeklärten Zahlungen einer Waisenhausstiftung seinen Rücktritt eingereicht.
Mixa hatte in einem Brief an Papst Benedikt XVI. seinen Rückzug vom Amt des Bischofs von Augsburg als auch vom Amt des Militärbischofs der Bundeswehr angeboten. In der Regel wird ein solches Rücktrittsgesuch von der Kirchenführung angenommen. Zuvor hatte die Führung der katholischen Kirche Mixa in einem außergewöhnlichen Schritt nahegelegt, seine Amtsgeschäfte wenigstens für eine Zeit ruhen zu lassen. Ein Rückzug Mixas sei geeignet, „eine Atmosphäre größerer Sachlichkeit bei den notwendigen und auch von ihm gewünschten Klärungen zu bewirken“, hatte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, noch am Mittwochmittag erklärt. Auch aus der Politik wurden die Forderungen nach einem schnellen Rücktritt Mixas lauter.
Mixa, der am Sonntag 69 Jahre alt wird, begründet sein Rücktrittsgesuch mit einer übergeordneten Verantwortung für sein Bistum. Die öffentlichen Diskussionen um seine Person hätten Priester und Gläubige schwer belastet. Er wolle nun den Weg für einen Neuanfang freimachen. „Alle, zu denen ich ungerecht gewesen sein mag, und alle, denen ich Kummer bereitet habe, bitte ich heute noch einmal um Verzeihung“, zitierte die Zeitung den Bischof. Er wolle an der Aufklärung aller gegen ihn erhobenen Vorwürfe mitwirken.
Mixa hat inzwischen eingestanden, Heimkinder in seiner früheren Zeit als Stadtpfarrer geschlagen zu haben, nachdem er zunächst jede Gewalt gegenüber Kindern „reinen Herzens“ bestritten hatte. Allerdings sprechen die Opfer in eidesstattlichen Versicherungen von brutaler Prügel, während Mixa nur ein paar Ohrfeigen einräumte.
Kirchenrechtlich wird Mixa weiter Bischof bleiben, auch wenn sein Rücktrittsgesuch angenommen ist. „Er würde dann zu einem emeritierten Bischof, bleibt damit aber offiziell Bischof“, sagte Thomas Schüller, Professor für Kirchenrecht an der Universität Münster, in einem Gespräch mit der dpa. Mixa sei geweiht. Das unterscheide ihn von evangelisch-lutherischen Würdenträgern, die gewählt seien – wie etwa Margot Käßmann, im Februar zurückgetretene Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). „In der katholischen Kirche bleibt ein geweihter Bischof dies bis zum Tod.“
Voll und ganz stehe ich hinter allem, aber auch wirklich allem, was du schreibst. So wütend war ich schon lange nicht mehr. Da reicht nicht mal eine XXL-Kotztüte. Scheinheilig, verlogen, selbstgerecht, und dafür wird er noch belohnt. Sein durch Betrug erworbenes Vermögen darf er sicher auch noch behalten. Ich brauche bitte noch ein paar XXL-Tüten mehr.
Liebe Ute, wenn der Typ nur ein bisschen Anstand hätte, würde er sich beinahe zu Tode spenden, um wenigstens auf diesem Wege ein bisschen was gut zu machen.
WENN der Typ allerdings sowas wie Anstand hätte, hätte er m. E. weder gelogen noch geschlagen. Insofern erübrigen sich solche Gedanken sowieso.
Skriptum ich wusste, dass ich zu dir kommen könnte, um gemeinsam zu schreien, fluchen und zu kotzen. Da ist jedes medizinisch oder mit Anstand verbrämtes Wort fehl am Platze. – Bei dem Auslassen des 6. Gebotes bin ich mir auch nicht so sicher: „Vielleicht hat er ein eheähnliches Verhältnis mit einer Geprügelten geführt, die er dann ab und an betrogen hat.“ Und schon wäre auch § 6 erfüllt. – Mit den Pensionsansprüchen von DDR-Leuten (Offiziere u.ä.) hat sich der westdeutsche Staat sehr schwer getan, die bekamen wohl nur gekürzte. – Die hätten mal Kirchendiener statt Staatsdiener werden sollen, da hätten sie nicht nur kleine Soldaten schikanieren können, sondern Kinder quälen.
Das mit der Dachgeschosswohnung ist ja süß. Aber dann hätte er so viel Bewegung und würde noch länger leben als so schon. –
Skryptoria, du kannst bestenfalls „Bischöfin“ werden und die haben in Hannover keine guten Chaancen. So ehrlich, wie ich dich einschätze, würdest du gleich beim ersten „Fehl-Stolperchen“ zurücktreten. Bleib lieber hier!!!!!!!!Bitte!!!!!
Klar bleibe ich hier, liebe CC!
Was der Hannöverschen Bischöfin passiert ist, hat m. E. nichts mit Hannover zu tun. Zum einen war es ziemlich rein menschlich und zum anderen sind da in anderen Städten schon viel dickere Dinger passiert. Da haben nur nicht so viele Hähne gekräht. Frei nach dem Motto „Ätschmann, ich weiß was!“. Ich bin gespannt, ob die Untersuchungen, wer da die Presse widerrechtlich „informiert“ hat (und zu welchem Kurs), irgendwas ergeben.
Aber: Obwohl ich rein gar nichts davon halte, alkoholisiert Auto zu fahren, erlaube ich mir dennoch den Hinweis, dass eine Trunkenheitsfahrt ohne Opfer vermutlich einen Zacken harmloser anzusiedeln ist, als die Taten und Lügen des „Herrn Bischof“ …
Liebe Skriptum,
da reihe ich mich gleich in die Schlange der Kotzwütigen ein.
Aber mittlerweile scheint es in der Kirche genauso zuzugehen, wie in Vater Staat.
Wer Mist baut, darf zurücktreten und bekommt sein weiteres Leben noch überdimensional finanziert.
Ich war durch und durch katholisch (Erziehung, Schule, eherenamtliche Arbeit in der Kirche – das volle Programm).
Wäre ich nicht vor einigen Jahren schon ausgetreten, würde ich das jetzt tun.
Irgendwas machen wir falsch, die früh aufstehen, arbeiten gehen und trotzdem am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig haben :-(.
Liebe Grüße
Anna-Lena ;-)
(Solltest du es schaffen, Bischöfin zu werden, mache ich mit. Als Kind wollte ich schon Päpstin werden, aber Mann ließ die Frauen ja nicht.)
„Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr!“ Bei Papst / Päpstin ist die Berufschance gleich Null, die Kerle dürfen bis ins senile Alter hinein dummes Zeug faseln. –
Ich war bis zur Trauung und ein paar Jahre danach auch katholischer als die hl. Magdalena – (bisschen Sünde muss sein, nur die langen Haare zum Abtrocknen von Jesu Füßen fehlten mir)
Schluss jetzt, ich muss weg!
LG Clara
Wie jetzt, liebe CC? Mit langen Haaren muss man …
Um Himmelswillen!
Na ja, ich wollte meine sowieso mal wieder kürzen. Dann kappe ich eben 10 bis 20 Zentimeter mehr. Sicher ist sicher …
Hat jemand von Euch den Film „Die Päpstin“ gesehen? Ich (noch?) nicht. Irgendwas hielt mich bisher davon ab.
Bleib ruhig, liebe Skryptoria, Magdalena musste das nur an dem „historisch belegten“ Gründonnerstag-Abendmahl vor dem entsprechenden Karfreitag machen, der jetzt noch als „Todestag Christi“ begangen wird.
Du heißt wohl im öffentlichen Leben nicht Magdalena, also lass die Haare dran oder schneid‘ sie ab – die Chance zum Füße abtrocknen ist so oder so gleich Null.
Clara
Na, das ist doch mal eine beruhigende Nachricht, liebe CC! *g
Hast Du schon die Blume gesehen, die ich Dir soeben geschenkt habe? ;)
Das scheint echt System zu haben, liebe Anna-Lena: Je größer der Mist desto höher die finanzielle Belohnung zu Lasten derer, die durch den Mist eh schon geschädigt wurden.
Die Zahl der Kirchenaustritte soll sich in letzter Zeit von täglich 30 auf täglich 60 bis 90 erhöht haben. Nach der oben beschriebenen „Nummer“ dürfte es sich jedoch bald um eine Zahl im dreistelligen Bereich handeln.
Darüber könnte man schmunzeln. Das Blöde daran ist jedoch: Je weniger Menschen freiwillig die Kirche finanzieren, desto mehr Menschen müssen es mit ihren Steuergeldern unfreiwillig tun. Irgendwer muss ja die Kutten & Co. bezahlen, mit denen die „Sch(w)einheiligen“ gen Altar wandeln …
Die Institution-Kirche hat ihre Maske schon lange fallenlassen . Man sieht das und kommt endlich auf die Barrikade und sagt -„liberum veto“!, und „Gibt uns die Kotztüten (in Grüße XXL)“ ;-) .
Leider gibts noch „Regionen“ , wo die Firma übt grosse Einflusssphäre auf ihre „Schäfchen“ und seifert denen die Augen, und macht sie blind!
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Das lieber Andreas war für mich mit Verlaub „Kotztüten-Alarm II“:
Überall wird über die ach so (un)heiligen, kirchlichen Machenschaften bemotzt. Und was passiert Ostern? Wie die Lemminge flitzen sie zu Hunderttausenden auf den Petersplatz in Rom, um den alten Mann zu beklatschen.
Wenn der Platz leer gewesen wäre … DAS wäre mal ein Statement gewesen. Aber so? Worüber soll die Kirche denn nachdenken, solange die mutmaßlich völlig Gedankenlosen weiterhin schön hin trotten und durch Anwesenheit m. E. Ihr Einverständnis verkünden?
Ganz klar, ich schließe mich dem Gemeinschaftskotzen an.
Wer Kinder misshandelt, Gelder veruntreut und Meineide leistet, gehört nach hiesiger Rechtssprechung hinter Gittern und nicht mit 8.000 Euronen Pension im Monat abgefunden. Wieder einmal ein mehr als überdeutliches Beispiel dafür, in welchem „Rechtsstaat“ wir hier leben…
Schlechtstaat würde es m. E. auch längst besser treffen, liebe Freidenkerin.
Was mich außerdem fuchsteufelswild macht ist, dass für restlos alles und jeden Geld da ist (das putzwunderlicherweise letztendlich immer wieder den Banken zugute kommt – siehe Griechenland, demnächst Portugal, Spanien, Italien etc.), nur nicht für diejenigen, die den Mist finazieren; nämlich die Steuerzahler.
Oder sollten wir doch besser direkt zu dem Begriff „schnödes Wahlvieh“ übergehen? Frei nach dem Motto: „Steuern zahlen und Wahlstimme abgeben, ansonsten Fresse halten!“
„Schlechtsstaat“ und „Schweinheilige“ – das sind die Worte, die ich hier in diesem Blog so liebe und bewundere!
Weiter so! CC
Sei sicher, liebe CC: Solange man nicht nieder knallt höre ich damit nicht auf!
Gib vorher Bescheid, dann stehe ich hinter dir, fange dich auf und mache (notfalls) auch Wiederbelebung, 3 Kurse musste ich da schon absolvieren, du wärest meine erste Versuchsperson.
Natürlich habe ich schon am Blümchen geschnuppert, nicht mit Nise, sondern mit Rührung!
CC mit verzückten (blauen) Augen
Ich wäre Deine erste Versuchsperson, liebe CC? Du weißt schon, dass ich in diesem Moment sehr froh bin, Dir zu vertrauen, nöch?! *g
Nee, nee, meine Liebe, du würdest dann Bischöfin werden, und mit denen geht man wesentlich härter ins Gericht als wie mit den Herren der Schöpfung. Als Bischöfin würde der Genuss von ein paar Vierteln Wein schon ausreichen, um dich zu diskreditieren, auch wenn du dich noch so ehrbar, tapfer, unerschrocken und lauter an die Zehn Gebote hältst…
Ich würde diesem Verein auch nicht einmal unter Androhung oder Ausübung von Folter beitreten, liebste Freidenkerin. Ich mache ja fast jeden Unsinn mit, aber selbst ich habe Grenzen.
Ihr Lieben, vielen Dank für Eure zahlreichen Kommentare! Ich re’e alles noch, versprochen. Im Moment stehe ich nur reichlich unter Dampf. Aber ich vergesse es nicht!
danke für den hinweis.
diese aussage hatte ich so bisher noch nicht wahrgenommen, weshalb ich diese quelle gleich mal etwas publik machen werde.
Ja, lieber gokui, einzeln fand ich diese Punkte schon ungeheurlich. Aber aufgelistet wird mir bei soviel Dreistigkeit wirklich nur noch schlecht.
ich finde es immer wieder interessant wie dann solche diskussionen in verschieden foren laufen. von gar kein feedback, bis kopfeinhauschreilautrum ist alles dabei. hin und wieder gehen die diskussionen dann aber auch ihren eigenen weg.
In solchen Randaleforen, in denen überwiegen Menschen zu tippen scheinen, die sonst so gar nichts im Leben haben, halte ich mich längst nicht mehr auf. Da ist es mir persönlich lieber, wenn eine Diskussion nicht ganz so lebhaft, dafür aber konstruktiv und produktiv verläuft.