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Unterschätze niemals den Einfluss derjenigen,
die Du Dir selbst zum Feind ge_Macht hast!
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Freitag, 16. Juli 2010 von skriptum/skryptoria
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Unterschätze niemals den Einfluss derjenigen,
die Du Dir selbst zum Feind ge_Macht hast!
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Veröffentlicht in Aphorismen, © skriptum | Verschlagwortet mit Aphorismus, Einfluss, Feind, Macht, Skriptum, unterschätzen | 18 Kommentare
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Ein Aphorismus. Einige Male diese Denksportaufgaben.
Wenn ich richtig verstehe ist dies American Parteipolitik.
I take a shot, this one is interesting.
Ron
Danke Ron! Das betrifft wohl die Politik in jedem Land …
Diese selbst gemachten Feinde haben manchmal mehr Einfluss als einem lieb ist bzw. man merkt es unter Umständen ab und an mal auch erst recht spät…
Na ja … die Feindschaften, die ich meinte, sind eher die, die man sich durch permanente Hetzereien etc. selbst „gezüchtet“ hat. Von denen sollte man aber tunlichst wissen! ;)
Selbst gemachte Feinde können einen emotional tiefer treffen als „normale“ Feinde. Daher rührt, so glaube ich, ihr Einfluss…
Ja, das mag sein, liebe Freidenkerin. Wenn ich mit jemandem nicht klar komme, lasse ich ihn links (alternativ rechts) liegen. Wenn man aber daran gearbeitet hat, sich jemanden zum Feind zu machen und dann entsprechenes Feedback bekommt, mag das mitunter recht schwer im Magen liegen. Aber immerhin war es sicher nicht unvorhersehbar.
Warum machen wir uns überhaupt Feinde und setzen uns diesen „negativen“ Einflüssen aus ?
Wäre es nicht schön, wenn wir alle „friedlich“ miteinander leben könnten?
Da träume ich wohl weiter vor mich hin …
SCHADE …
LG
Doris
So leid es mir auch tut, davon wirst du auch noch die nächsten 50 Jahre von träumen müssen. Es wird immer jemanden geben, der Neid, Hass und all die Sachen die einen zum Feind werden lassen, nicht ablegen wird bzw. nicht ablegen kann.
Aber meist sind das doch genau die Menschen, die kein eigenes Leben haben, lieber Wortman. Damit also bei den überhaupt etwas passiert, bedienen sie sich solcher Machenschaften.
Eigentlich ist das ziemlich bemitleidenswert …
Liebe Doris, wie gesagt: Wenn ich mit jemandem nichts anfangen kann oder ihn „blöd“ finde, lasse ich ihn links liegen. Was mich jedoch immer wieder erstaunt ist, wie viel Energie manche Wesen dafür verschwenden, um jemanden auch ganz bestimmt wissen zu lassen, dass sie ihn ja soooo blöd finden. Wird Zeit, dass die sich ein richtiges (eigenes) Leben zulegen! ;)
Alle friedlich miteinander? Ich glaube, der Anspruch ist zu hoch.
Das liegt, meine ich, daran, dass die Wenigsten sich mit Ablehnung begnügen wollen. Sie wollen es nicht akzeptieren und sorgen auf diesem Weg für eine Art Kommunikation. Auch, wenn das Energieverschwendung ist.
Allerdings, liebe Emily. Und mitunter tingelt sowas auch verdammt nah am Strafgesetzbuch.
Was Du schreibst dokumentiert im Grunde einmal mehr, dass sie kein eigenes Leben haben. Hätten sie eines inklusive eigener Freunde etc., wäre es nicht notwendig, dass sie ihre Präsenz dort aufzuzwingen versuchen, wo sie erklärtermaßen nicht erwünscht ist.
Aber nun denn … jeder so wie es ihm gegeben ist. Oder eben nicht einmal das.
Ich wünsche Dir einen besandalten Sonntag, wenn möglich! ;)
Momentan gibts Momente, dass man emotional, affektiv reagiert, und dadurch auch sporadisch sich irgendjemanden nicht mutwillig zum Feind machte.
Mut ist dazu zu stehen, und nach Emotionen und mit kühlem Kopf das zuzugeben um die Situation zu bereinigen.
Na dann positive Veränderung wünsche ich Dir.
Liebe Skriptum- als Ergänzung Deine Wörter :
“ Die Seele entstaubt
Gedankennebel zerstreut
Süßer Freiheitsduft „
Mein Senryu und den obigen Text in einen Zusammenhang zu setzen, ist pfiffig, lieber Andeas. Interessant! Darauf muss man ja erstmal kommen! ;)
Ja klar, wenn man sich dieses Negativen endlich entledigt hat, dürfte die Seele endlich entstaubt sein und die tatsächliche Freiheit locken …
Wer an einer Klärung interessiert ist, lässt es vermutlich gar nicht erst zur Feindschaft kommen, lieber Andreas. Ich meinte eher die Schiene „Provokation bis auf’s Blut“. Die wollen ja Feinde haben. Sonst hammse doch nüscht! ;)
Schachspielen ist schöner! Denk ich mal so …
Das schon, lieber Tapps. Es setzt aber logisches Denken voraus. Logik und Denken in Kombination sozusagen.
Ich glaube, der Anspruch ist auch zu hoch! *g