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Verschwiegenheit setzt den Willen
zum Erlangen und Bewahren
von Wissen voraus.
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Verwahren
Dienstag, 14. September 2010 von skriptum/skryptoria
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Medienkünstlerin (Wort/Bild), freie Texterin + Ghostwriterin, Autorin und Schriftstellerin mit Hang zur Wortkrobatik ;o)Mail: skryptoria[at]web.de
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Ja genau – und zwar den unbedingten!
Gruß, Coralita
Ganz genau, liebe Coralita! Ganz oder gar nicht.
Coralita sagt es. Nicht mal hier ein bisschen plaudern, mal da ein bisschen andeuten, und dort ein bisschen vom Geheimnis lüpfen.
Das alles meinst du nicht!
Treffer, liebe CC! Vor allem keine Andeutungen etc. von jemandem, der überhaupt keine Ahnung hat, um was es geht. Blödes Geschnacke, nur weil sich jemand wichtig machen will, auf Basis absoluten Nichtwissens, ist irgendwie bäh! ;)
Puh, das sieht ja nach intellektuellem Kraftakt aus!
Wer nichts weiß kann nichts vergessen – ist einfacher!
Trifft es aber nicht, lieber Tapps.
Ich meine eher: Wenn jemand gar keine Informationen hat und nur so tut als ob und dann meint, ständig Andeutungen machen zu müssen, um sich wichtiger darzustellen als er ist, dann sollte er sich vielleicht einfach mal ein eigenes Leben zulegen. Allein schon, um es nicht mehr nötig zu haben, sich über das Leben anderer wichtig zu „machen“.
Hm, schlauer bin ich jetzt auch nicht daraus geworden …
Och, menno. Anders kann ich es aber leider nicht erklären.
Anybody?
… Und den Willen zum Erlangen und Bewahren von Vertrauen.
Auch ein sehr wichtiger Aspekt, liebe Freidenkerin!
Genau so ist es. Bisher habe ich danach auch gehandelt.:-)
LG Ute
Ich auch, liebe Ute! Davon abgesehen: Wenn mir jemand etwas im Vertrauen erzählt oder überhaupt in einem privaten Rahmen, bewahre ich es automatisch. Mein eigenes Leben gibt genügend Erzähl-Stoff her; da muss ich mich nicht über Belange andere Menschen „definieren“.
Ist nicht die einzige Weisheit, die wir erwerben können, das sokratische Wissen von der Unendlichkeit unseres Nichtwissens?
Oftmals, ja klar. Aber manchmal gibt es auch Ausnahmen! ;)
Super auf den Punkt gebracht!!!
Danke Achim; freut mich!