Eine Frage, die ganz sicher nicht nur mir ständig gestellt wird …
Kürzlich las ich in einem Artikel, in dem es um den potentiellen Zerfall der „Institution Ehe“ ging, dass Frauen eben heute unabhängiger sind – verbunden mit der Frage, ob daran immer mehr Ehen scheitern. Tja, die Frage kann und/oder will ich jetzt auch nicht abschließend beantworten; denke aber, dass die Vermutung natürlich sehr nahe liegt.
By the way: ich finde es absolut okay und definitiv keinen Grund zu Angriffen, wenn sie offen sie sucht oder er offen ihn sucht oder sie oder er offen nur ‚das Eine‘ sucht oder eben gerade DAS nicht! Das finde ich ehrlich und ist kein Grund zur Panik …Wer das nicht will, spricht es klar aus und gut ist es. Diejenigen wissen was sie wollen oder nicht wollen und propagieren es entsprechend! Respekt für den teilweise damit durchaus verbundenen Mut! Und danke für die Fairness, mich selbst entscheiden zu lassen, ob ich mich darauf einlassen möchte oder nicht.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich meine Unabhängigkeit liebe! Sie ist mir wichtig und ich möchte sie auch nicht völlig aufgeben. Ob das so weit geht, dass ich keine Beziehung führen kann, wage ich jedoch zu bezweifeln. Was ich allerdings sehr gut kann ist, meine Eltern und meinen Freundeskreis zu genießen, meinen Job ebenfalls, auch mal einfach zuhause bleiben und die Füße hochlegen, Party bis der Arzt kommt ;-) und alles was es so dazwischen noch zu entdecken gibt. Und zwar wann, wie und wo ich es möchte; gern zusammen mit einem Mann; jedoch nicht zwingend.
Der Punkt ist, dass ich eine Beziehung als Bereicherung empfinden möchte. Sie soll mein Leben schöner und – eben in ganz gewissen Bereichen – noch ausgefüllter machen. Ich möchte auf gar keinen Fall, dass der Mann, mit dem ich eine Beziehung eingehe, mich völlig vereinnahmt, so dass es mir schlicht unmöglich wird, unbeschwert zu atmen. Ich möchte nicht sein Leben leben und genauso wenig, dass er mein Leben lebt; das kann ich prima selbst. Ich möchte nicht, dass ein Leben in einer Beziehung mit einem Partner komplett an Stelle meines eigenen, bisherigen Lebens – meiner Persönlichkeit – tritt. Ich bin ich und ich will auch ich bleiben. Mit allen Ecken, Kanten, Macken, Vorlieben und Abneigungen.
Als Erwachsener kann wohl jeder zu recht von sich behaupten, ein ‚fertiger’ Mensch zu sein. Da ändert sich kaum noch jemand so grundlegend, wie es vielleicht als Teenager möglich gewesen wäre. Wenn man/frau nun also jemanden kennen lernt und feststellt, dass es da Punkte im Wesen der/des anderen gibt, mit denen man/frau selber nicht klar kommt und auch in Zukunft keine Akzeptanz aufbringen kann, finde ich es nicht realistisch zu glauben, dass man/frau ihn/sie schon noch hinbiegen wird. Das geht schief! Wetten?
Ich würde es auch nicht wollen, wenn ‚in meinem Alter’ (Himmel!) noch jemand anfängt, an mir rum zu erziehen. Dass man beim Eingehen einer Beziehung auch Kompromisse schließen muss ist klar. Doch darf das so weit gehen, dass man das Krachen im Rücken beim Verbiegen schon laut und deutlich hören kann? Ich für meinen Teil würde in dem Moment ruckartig den Schleudersitz auslösen; egal, wer da gerade darauf sitzt.
Tja, und deswegen bin ich wohl Single. Ich suche nicht aber vielleicht wird es sich irgendwann ergeben. Wenn mich tatsächlich mal der sprichwörtliche Blitz treffen sollte, werden wir sehen, ob es klappt oder nicht. Aber am Wichtigsten finde ich, sich selber erst mal im Klaren darüber zu sein, was wichtig ist und was nicht passieren darf. Denn bevor das nicht geklärt ist, kann wohl kaum dem Kennenlernen die Erkenntnis folgen, ob das nun ‚passt’ oder doch nicht.
Ich für meinen Teil weiß, dass ich Lügen und Untreue niemals verzeihen kann (wobei ich Untreue als die fieseste weil intimste Form der Lüge empfinde!), dass mir Nähe und Geborgenheit zu empfinden genauso wichtig ist, wie gleiches zu geben. Das ich – wenn – mit jemanden zusammen sein will, auf den ich – genauso wie er auf mich – felsenfest bauen kann; mich in jeder Lebenslage blind auf ihn verlassen kann … wie er sich auf mich.
Und DAS alles im Komplett-Paket scheint doch ziemlich ‚ausverkauft’ zu sein. Wohin also mit dem was ich geben könnte? Einfach aufheben. Irgendwann werde ich es schon an den Mann bringen. Und wenn nicht kann ich es auch sehr gut für mich genießen! ;o)
© marmonemi [ursprüngliche Fassung: 11/01] / skriptum
Sind Sie sicher? :)
Ooooh ja, absolut! ;)
Bravo, meine Liebe! Da sprichst du mir mit jedem Wort aus der Seele!
Ich gedenke manchmal mit Schaudern meines recht häufig alkoholisierten Ex-Lebensgefährten, dessen Bestreben jahrelang nebst der Vernichtung einer möglichst großen Menge von Bier und Schnaps meine „Umerziehung“ gewesen ist…
No way! Das ist genau das, was ich da oben als „geht gar nicht“ meinte, liebe Freidenkerin. Ich verstehe Dich sehr gut!
Wie oft haben wir in unserem Leben das Gefühl, etwas zu versäumen oder versäumt zu haben, wie oft trauern wir verpassten Gelegenheiten nach? Manchmal stellt es sich oft im Nachhinein heraus, dass es gar nicht so schlecht war, etwas versäumt zu haben, aber oft bleibt auch nur eine große Enttäuschung oder tiefe Traurigkeit, wenn das Versäumte unwiderruflich nicht wieder kehren kann. Ich kann deine Aussagen nur bekräftigend unterstreichen und ich wünschte mir so sehr, dass es eine mir liebe und wichtige Freundin das endlich auch von sich so sagen könnte. Ich finde es gut, wenn du sagen kannst, dass du auch als Single nichts versäumst, im Gegenteil, du an manchen Tagen mit Sicherheit viel reicher als ein gebundener Partner bist. Ich liebe meinen Mann sehr und doch wünsche ich es mir manchmal, auch alleine sein zu können. Verwerflich dieser Gedanke? Ich glaube nein, nur ehrlich.
Ich wünsche dir deshalb, dass du nichts Wesentliches versäumst, vor allen Dingen aber versäume nicht, einem dir sehr wertvollen Menschen wieder mal zu sagen, wie wichtig er für dich ist – auch wenn dieser kein Partner, sondern vielleicht „nur“ eine gute Freundin ist.
Und ich will nicht versäumen, dir liebevolle und herzliche Grüße zu senden.
Liebe Mandy, Deine Worte finde ich überhaupt nicht verwerflich, sondern einfach nur natürlich. Ich sage grundsätzlich, dass ich niemals mit jemandem zusammenziehen würde, wenn nicht die Möglichkeit besteht, dass sich jeder einfach mal zurückziehen kann. Und zwar, ohne dass einer dafür auf dem Klo sitzen muss. Ich würde es gar nicht aushalten, mit jemandem permanent Pelle an Pelle wohnen zu müssen. Ein bisschen Freiraum und einfach mal Zeit für sich selbst ist für mich unverzichtbar. Insofern kann ich Dich sehr gut verstehen.
Was das Versäumen betrifft: Es gibt nur sehr wenige Situationen, denen ich bedingt nachtrauere. Ich hatte vor ein paar Jahren das Angebot, als Modell nach L.A. zu gehen und habe es nicht gemacht. Warum? Weil mein damaliger Lebensgefährte damit nicht einverstanden war …
Das ist eine Entscheidung, die ich noch heute bedauere; es nicht wenigstens ein paar Monate ausprobiert zu haben. Die Vertragsbedingungen wären optimal und frei von Risiken gewesen. Insofern hätte ich nichts zu verlieren gehabt (außer meinen Kerl *g). Dennoch habe ich es nicht gemacht. Das piekst heute noch ein wenig ;) aber ändern kann ich es nicht mehr. Weitere „Versäumnisse“ fallen mir spontan nicht einmal ein.
Deinen letzten Absatz finde ich etwas paradox: Wie soll mir jemand Partner sein, wenn er in der Basis nicht erstmal mein Freund ist? Ich liebe meine Freunde; teilweise seit Jahrzehnten. Der einzige Unterschied ist, dass es nix mit Sex zu tun hat. Ansonsten ist die Verbindung zueinander so stark, dass sie unkaputtbarer ist, als es bisher jede „Beziehung“/Ehe war.
Warum so viele Menschen Single sind?
Junge Frauen wollen eben keine alten Männer!
Und ältere Frauen auch nicht!
;)
Du frech, Du! *gg
Das kann ich so pauschal nicht bestätigen. Mein Exmann wird dieser Tage 60. Das Alter ist mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht. Davon abgesehen sind „ältere Männer“ oftmals in bestimmter Hinsicht viel (positiv) raffinierter als jüngere. ;) Und sie haben diesen Schnickschnack mit „Marktwert testen“ und den ganzen Quatsch meist nicht mehr nötig. Ich denke, es kommt immer auf den Typ Mann an. Und das hat mit dem Alter nun herzlich wenig zu tun.
Trotz all der für mich nachvollziehbaren Gründe, allein zu leben, lobe ich mir doch die Gemeinschaft mit meinem Süßen. Er ist eine Bereicherung für mein Leben, ich bin vom ersten Tag an gern mit ihm zusammen – auch mal pausenlos. ;-)
Herzlich,
Coralita
Wenn das auf Gegenseitigkeit beruht ist es ja auch der Optimal-Fall, liebe Coralita! ;) So soll es sein. Wenn jedoch die erforderlichen bis geforderten Kompromisse überwiegen, dann …
Aber das ist es ja bei Dir/Euch zum Glück nicht!
„Wer allein sein kann, ohne sich einsam zu fühlen, ist wirklich unabhängig.“
Zitat von Waltraud Puzicha
LG von Rosie
Liebe Rosie, das ist ein sehr wahrer Ausspruch! Allerdings glaube ich auch, dass nur gemeinsam glücklich sein kann, wer sich nicht sofort einsam fühlt, wenn er mal allein ist.
Ich kann jeden verstehen, der seine Unabhängikeit liebt. Selbst in einer noch so guten Ehe muss man einiges aufgeben, ganz besonders, wenn Kinder da sind. Da muss es sich schon SEHR lohnen. Wenn ich Mr April nicht lieben würde und er mich, dann wäre ich wahrscheinlich auch Single. Man muss schon sehr hohe Ansprüche haben (vorher) und viel Kompromissbereitschaft (später), damit eine Partnerschaft oder Ehe funktioniert. Man kriegt natürlich auch was zurück. Aber es hat seinen Preis.
Mir geht es übrigens wie Mandy: Ich bin auch mal gerne alleine ;-)
Ich glaube, wenn sich die gemeinsame Zeit und Zeit für sich in einem vernünftigen Verhältnis bewegt, ist beides schön. Und „vernünftig“ definiert natürlich jeder Mensch nach seinen eigenen Bedürfnissen. Da schein also einer der Knackpunkte zu liegen: Jemanden zu finden, der die gleichen Maßstäbe anlegt.
Hallo in die nette Runde,
zwei Fragen fallen mir recht spontan und deshalb wahrscheinlich auch nicht ohne Hintergrund, dazu ein.
Frage eins: ist Frau ( oder auch Mann ) tatsächlich heute unabhängig ?
Frage zwei: sind wir wirklich erwachsen ( wenn es diesen Schwachsinn denn wirklich gibt ) ?
Zu Frage eins: ja natürlich ist unserer Gesellschaft mit dem Segen bedacht, daß alle Menschen unabhängig sind. Jedenfalls mag sie uns das glauben machen. :-( Ja da ist dieser kleine Unterton.
Faktisch ist von Gesetzt her jeder wirtschaftlich unabhängig. Also wie in diesem falle Frau ist wirtschaftlich unabhängig vom Mann. Das ist aber nur faktisch so. Die Realität spiegelt oft ein ganz anderes Bild wieder. fange wir mal bei der ungleichmäßigen Bezahlung ein und desselben Jobs an, einmal besetzt von einer Frau und einmal besetzt von einem Mann, je gleich qualifiziert.
Aber wer mich kennt, ich befasse mich nicht gerne mit solchen Offensichtlichkeiten, ich schaue gerne weiter, tiefer…
Ich behaupte Frau ist in keinster Weise unabhängig. Übrigens genauso wenig wie die männliche Spezies.
Denn beide Teile sind nahezu ständig auf der Suche ( weil die glücklichsten aller Vorsehungen nur allzu selten eintrifft ) nach dem passenden gegenüber.
( Bei den männlichen Suchenden gibt es natürlich noch jenen Spezies, die es kaum über den urbanen Triebzwang hinaus geschafft hat – lassen wir das mal beiseite. Soll es ja auch bei den Frauen geben. )
Jeder ist zwar bereit sein bestes zu geben, oft mehr im unterbewussten als im bewussten, sodaß es immer einen Geberseite und eine Nehmerseite gibt. Wo das hinführt brauche ich nicht näher zu erläutern.
Wer nicht diesem Muster entspricht, der wird eben gerade gemacht.
Eine Folge der simplen Sichtweise, des nun folgenden Punktes…
Den weiteren Part der sogenannten Unabhängigkeit, der uns weiß gemacht wird, hat aber auch noch eine ganz wesentlichen Einfluss auf unser Zusammenleben ( oder auf das was wir dafür halten ).
Dank dieser grenzelosen Unabhängigkeit ist jeder ein Sklave seiner selbst. Er steht praktisch ständig im Dauerstress des Konsums und essen Forderungen bzw. dessen Tribut. Durch diesen enormen Druck, bleibt kaum Raum für Zweisamkeit.
Das Erwachsensein: der größte Schwachfug den ich je gehört habe – nein den ich je erfahren durfte !
Gut man wird volljährig, achzehn hier zu Lande, aber eine notwendige Reife hat man da nur selten erlangt.
In unserer Gesellschaft hat man praktisch keine Chance Reife zu erlangen. Reife erlangt man nur, wenn man es mit Reifen Menschen zu tun hat, die Möglichkeit hat etwas wahres zu lernen. Doch wir werden allzugerne zu stupiden Jasagern erzogen und Brot und Spiele bei Laune gehalten.
Hat ja schon im alten Rom ganz gut geklappt.
So ich mache mal hier einen Schnitt und hoffe ich habe nicht allzu sehr „gelangweilt“.
Einen schönen Abend noch !
;-)
Lieber gokui,
wirklich unabhängig? Wer definiert das?
Innerhalb dieser Zivilisation gibt es immer Abhängigkeiten. Wenn ich meine Miete, Nebenkosten etc. nicht zusammen bekomme, habe ich ein ernsthaftes Problem. Insofern bin ich natürlich davon abhängig, dass mir jemand Geld für das gibt, was ich für ihn tue (was sich üblicherweise aufs Schreiben bezieht – um Missverständnisse zu vermeiden! *g). Geschieh das nicht, kann ich nicht so leben, wie es bsp. in Deutschland üblich ist (Wohnung, Essen, Trinken, Kleidung, Heizung …). Insofern stehe ich natürlich in Abhängigkeit. Das ist das Allgemeine.
Meine Unabhängigkeit bewahre ich mir jedoch im rein privaten Bereich. Wie bereits oben im Text geschrieben. Ich muss mich vielen Situationen und Abhängigkeiten unterwerfen … aber nicht allen. Und wann ich das möchte oder nicht kann ich glücklicherweise selbst entscheiden. Das ist in sich allerdings auch schon wieder eine Form der Unabhängigkeit.
*schau verwundert*
ja wo ist denn meine Antwort ????? Komisch ich habe sie gesendet und nu iss sie futsch. Mist !
*ärger sich*
Schade. :-(
Er war vom System in den Mod-Ordner geschoben worden. Keine Ahnung warum. Aber jetzt ist er ja online! ;)
Nach dem, was mir nun gerade wieder an Ehe vor Augen geführt wurde, bin ich bereit, 10 km im Dauerlauf zurückzulegen, um meinen jetzigen Zustand zu erhalten. In Zeiten von Kinder“aufzucht“ ist es sicher günstiger, dieses zu zweit zu machen, weil es sowohl für die Großen als auch für die Kleinen schöner und abwechslungsreicher ist – aber ab 50+ kann ich mir mein „Schnarchen“ auch gern allein anhören, da muss ich nicht durch ein anderes vom Schlafen abgehalten werden.
Sicher ist eine gute, tragfähige Beziehung etwas schönes, aber auch etwas sehr seltenes.
Gerade Deinem Schlusssatz schließe ich mich sehr gern an, liebe CC! Einen solchen Glückstreffer zu landen ist wirklich sehr selten.
Ver_?_suchen sollte man es zwar hin und wieder, wer es jedoch unbedingt erzwingen will, dürfte meist eine mächtige Bauchlandung hinlegen.
Ich glaube, oftmals ist es eine Frage zwischen Kompromissbereitschaft und Leidensfähigkeit. Es sei denn, jemand hat seinen einzigen Fokus darauf, wirtschaftlich versorgt zu sein. Losgelöst von allen Gefühlen und sonstigen Verbindlichkeiten. Aber auch in dem Fall dürfte (mindestens) einer letztendlich auf der sprichwörtlichen Strecke bleiben.
Aber aber guter Himmelhoch, jede Beziehung wird doch tragfähig gemacht durch die Ehe !
Jedenfalls solange, bis ma(n)n sich scheiden lässt.
Der Staat macht einem die Eher erst schmackhaft durch günstigere Steuern, verrät einem aber nicht, warum er selbst so wenig für Kinder tut und die oftmals hohe Doppelbelastung der Eltern durch Erst, zweit und Drittjobs gut heißt.
Man kann sagen was man will, wer heute noch eine Wilde Ehe führt, ist gesellschaftlich nicht voll anerkannt. Sieht man doch bestens an den skeptischen Blicken oder den Hürden bei der Gleichgeschlechtlichen Ehe.
Wird eine Beziehung wirklich allein durch einen amtlichen Stempel tragfähig? Das finde ich genauso wahrscheinlich wie die Vorstellung, dass ein Baby eine zerrüttete Beziehung kitten kann. Beides geht m. E. mit Pauken und Trompeten schief. Nur dass in letzterem Fall auch noch ein unschuldiger Mini-Mensch darunter zu leiden hat, was das Ganze für mich verachtenswert macht.