Sprachlos
Dienstag, 1. März 2011 von skriptum/skryptoria
Sprachlosigkeit
So verfangen im Weg
Dringt ohne Worte ins Herz
Gedanken wie Sonne
Ein wärmender Blick
Berührt den Verstand wie ein Hauch
Der Tanz aller Sinne
Im Stillstand der Zeit
Zwei Seelen im Gleichklang vereint
Drei Schritte zum Glück nur
Leicht springend erreicht
Das Lied was ich summe bist Du
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Veröffentlicht in © skriptum, Lyrik und Gedanken | Verschlagwortet mit berühren, Blick, Du, erreicht, Gedanken, Glück, Gleichklang, Hauch, Herz, Lied, Schritte, Seele, Sinne, Skriptum, Sonne, Sprachlosigkeit, springend, Stillstand, Stillstand der Zeit, Tanz, Tanz aller Sinne, vereint, verfangen, Verstand, wärmender Blick, Weg, Wort | 16 Kommentare
Melancholisch !!
Findste?
hmm…besteht der Glückliche nur aus Noten?;-)
Das müsste ja nicht immer das Schlechteste sein, hm?
…eigentlich braucht es hier keine Worte mehr, liebe Tina…wenn es passt passt es…schöne Zeilen… :)….
wie auch die Geschichte zuvor…manches entwickelt sich zum Alptraum…irgendwann,irgendwie…
vielen Dank für diese herrlich-schönen Blogs macht immer wieder Laune hier vorbeizuschauen…
viele Grüße und einen wunderschönen Restdienstag,… ich hoffe du hast die Sonne genossen?, wünscht dir Kerstin
Danke, liebe Kerstin! Schön, dass Dir die Texte gefallen!
Dir wünsche ich ein zauberhaftes und hoffentlich ebenfalls sonniges Wochenende. Ist ja gleich soweit! ;)
Byrds (Liedtext) – sehr schönes Lied, btw:
>>
Words-adapted from The Bible, book of Ecclesiastes
Music-Pete Seeger
To Everything (Turn, Turn, Turn)
There is a season (Turn, Turn, Turn)
And a time to every purpose, under Heaven
A time to be born, a time to die
A time to plant, a time to reap
A time to kill, a time to heal
A time to laugh, a time to weep
To Everything (Turn, Turn, Turn)
There is a season (Turn, Turn, Turn)
And a time to every purpose, under Heaven
A time to build up,a time to break down
A time to dance, a time to mourn
A time to cast away stones, a time to gather stones together
To Everything (Turn, Turn, Turn)
There is a season (Turn, Turn, Turn)
And a time to every purpose, under Heaven
A time of love, a time of hate
A time of war, a time of peace
A time you may embrace, a time to refrain from embracing
To Everything (Turn, Turn, Turn)
There is a season (Turn, Turn, Turn)
And a time to every purpose, under Heaven
A time to gain, a time to lose
A time to rend, a time to sew
A time for love, a time for hate
A time for peace, I swear it’s not too late
<<
and there is also a time for fenceposts to be waved.
;o)
Der Text erinnert mich ein wenig an „Somewhere“ von Barbra Streisand! Sehr schön. Beide! *thx
Ja ,ein Genuss von anderen – sinnlich, und emotional zu auskosten, extasieren (Ohne zu berühren) ist amphorisches Überlegenheitgut .
Ja, irgendwie scheint es mächtig zu knistern, lieber Andreas! ;)
„amphorisch“?
Das musste ich jetzt erstmal googeln.
Klingt das nicht ein bisschen hohl?
*g,d&r*
;o)
Kann man so sagen, lieber Waldbär. „Amphorismus“ ist nämlich eine Wortschwurbelung, ursprünglich von mir. Guckst Du:
http://skryptoria.wordpress.com/2010/07/09/amphorismus/
Die Amphore ist innen ziemlich hohl. Anderenfalls würde sie auch irgendwie ihren Zweck verfehlen, gelle?! Durch das Hohle hat sie jedoch viel Platz; vorzugsweise für Gutes! ;)
yeah nice
Thx!
Inzwischen bin ich hier angekommen… Dein Gedicht ist wunderschön…
♥ Danke…
… und bis zum nächsten Wiedersehen …
Liebe Grüße an Dich…
Hallo Frank, willkommen und danke!
Ja, gern bis zum nächsten Mal! Hab‘ einen schönen Sonntag!