Ist es nicht so,
dass gerade die Dinge,
die in völliger Schieflage sind,
meist den schönsten Anblick bieten?
Zumindest einen sehr interessanten.
Und wenn sie dann auch noch so
harmonisch in ihr Umfeld passen –
Auge, was willst Du mehr? ;o)
© skriptum
Hey…das ist ja hier! :-) Bist du auch an der Seite raufgelaufen?
An der Seite raufgelaufen? Och, nö. Gucken hat mir gereicht! ;))
„Stromlinienförmig“ im wahrsten Sinne des Wortes :-)
Stimmt, liebe Ute! ;)
Oh, bist du gerade in Hamburg?
Ne, aktuell nicht, liebe Emily.
Wäre dise Schiefflage mit wegradiertem Wasser, uns von Dir,
zum rätseln gegeben, – was das wäre- , hätten wir mit sicherheits Probleme zu erraten das Rätsel zu lösen.
Dagegen sind meine Rätsel wirklich einfach, lieber Andreas. Oder? ;)
Das sieht einfach super aus.
Prima gesehen, wie heißt es? den Kopf schräg halten, dann laufen die Hirnströmungen besser zusammen, oder so ähnlich.
Wie auch immer, ich mag solche ungewöhnlichen Ansichten.
Wenn Du in Hamburg eine Hafenrundfahrt machst oder mit der Fähre ablegst, hast Du super Chancen, es auch zu sehen, liebe minibares! ;)
Wenn das mal nicht Hamburg ist… ;-)
Ist es, liebe Michaela. Vorsichtshalber hatte ich es auch in den Tags geschrieben! ;o)
ups, ja! Da war ich mal wieder auf einem Auge blöd…
Bin jedenfalls mal auf dem Ding drauf gewesen – ist ganz schön, den Sonnenuntergang von dort zu beobachten :o)
Ich wusste gar nicht, dass man da drauf kraxeln darf. Wieder was fürs nächste Mal! ;) Danke!
Nicht jede Schieflage
ist zum Kippen verurteilt.
Es kommt immer auf den
Blickwinkel an.
Liebe Grüße aus der gleich Horizontalen,
Anna-Lena
Wenn erst die Horizontale in Schieflage ist, dann, liebe Anna-Lena, ist allerdings irgendwas ganz mächtig schief gegangen! *gg