Stille verschlingt die Dunkelheit,
wenn Du meine Seele
in einer Art und Weise berührst,
die nur Dir zueigen ist.
Die Würdigung der Akzeptanz
unseres bloßen Seins
umgibt den Tag ruhelos
mit dynamischer Stille.
Der Hunger des Augenblicks
sucht seinesgleichen,
nur um der Ewigkeit in sich
ein Schnippchen zu schlagen.
Und wenn alle Worte gesagt,
alle Gedanken gedacht sind,
nehmen wir uns bei den Händen,
um schweigend loszurennen
… ineinander.
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