Sich von etwas angesprochen zu fühlen bedingt,
selbst die Grundlage dafür geschaffen zu haben,
mit Äußerungen wirklich gemeint sein zu können.
Freitag, 17. Juni 2011 von skriptum/skryptoria
Sich von etwas angesprochen zu fühlen bedingt,
selbst die Grundlage dafür geschaffen zu haben,
mit Äußerungen wirklich gemeint sein zu können.
Vereinfacht: Getroffene Hunde bellen.
Genau so!
ich tippe eher auf – „wie es in den Wald hinein schallt – so schallt es heraus…“
„Ursache gleich Wirkung“…mhm…tja,
oder….
…erst austeilen, aber das Echo nicht vertragen können….
…ach und dann gibt es ja noch „Leudde“ denen jede Jacke passt, die alles als persönlichen „Angriff“ werten u wenn man ihnen versucht dies zu erklären – sich beleidigt zurückziehen….
um ehrlich zu sein – je öfter ich diese Zeilen lese – desto mehr Bedeutungen fallen mir dazu ein…mhm, liebe Tina – also befrage ich mal mein „Gänseblümchen“ – mal sehen ob es erkennt was uns der Autor durch die Blume sagen möchte…. ;)…
in diesem Sinne grüßle….
Auch das trifft es sehr gut! Ja, alles. Mir ist es mehr als sehr recht, wenn meine Texte verschiedene Interpretationen herausfordern. Solange keine Boshaftigkeit mitschwingt (und das tut es u. a. bei Dir nicht), finde ich weitere Deutungen meist sehr inspirierend!
Dein neuer Header gefällt mir!
Danke, liebe Bärbel, mir auch! ;) Gleich knutschen sie! *g
Da ist grundsätzlich was Wahres dran.
Vielen Dank! :)
Äh…na ja…kommt mir quasi bekannt vor….ein bisschen…
Klar doch, wem nicht?! ;))
Schade, der Waldspruch war schon….
Och, manchmal kann der gar nicht oft genug kommen, lieber Wortman! ;)