Manche Kaputtungen von elektrischen Geräten haben zwar außergewöhnliche Wirkungen aber solche Bilder sind auf Dauer doch reichlich anstrengend. Klar, mit ein wenig Interpretationsgabe wusste ich irgendwann, dass Grün eigentlich hautfarben ist, rote Wiesen eigentlich grün sind und knallblaue Autos eigentlich rot. Aber mein neuer Fernseher ist mir mit seinem ausgezeichneten Bild doch deutlich lieber!
;)
Das erinnert mich an meinen alten Monitor.:D Wollte ich, dass die Gesichter der gezeichneten Figuren eine rosige Haut hatten, wusste ich schon, wie ich in der CMYK-Palette die Farbe zu mischen hatte. Auf dem Monitor sahen sie dann genau so aus wie bei dir da oben. Und wenn ich Besuch hatte, der mir auch einmal über die Schulter schaute, kam meist ein Fauchen von hinten: „Das kannste doch so nicht machen!“
In der Zwischenzeit ist es wieder einfacher geworden mit rosiger Gesichtshaut und mit den Kommentaren der „Zaungäste“.
Liebe Grüße
Gudrun
Ein Fauchen? *gg
Und Du bist sicher, dass es der Besuch war?! ;))
Ich hatte meinen alten Fernseher immer mehr auf S/W gestellt. Die wirren Farben haben mich echt kirre gemacht! Mit dem neuen Gerät ist das doch weeeeesentlich angenehmer!
Was???????? Und so ein „Unikat von Fernseher“ entsorgst du? – Aber ich hätte es auch nicht haben wollen. Das sieht ja aus, als wenn man alle Bilder auf negativ dreht und dann noch ein wenig rumpfuscht.
Drück dich – hier wieder Sch….wetter(chen)
Wer solche Bildbearbeitung macht, sollte es lieber lassen! ;))
Ja, der Fernseher ist entsorgt. Vermutlich war es eh nur noch eine Frage der Zeit, wann er gar nicht mehr will.
Ignoriere das Wetter einfach, wenn es nicht so will wie Du/wir. Manchmal klappts! *drüx4!
Das hier: „“Hass’n mit dem ssönen Rathaus macht? Putt?“
Ist das ein ganz besonderes Programm oder nur komplizierte S/W-Stellung?
Ich, die Clara, fragt das!“ wollte ich zu den hübschen Fotos rechts schreiben, habe aber keine Lust, mich bei yahoo anzumelden.
Das ist nicht putt, mönsch! ;) Ich habe die Fotos auf die Schwellenwerte reduziert, manchmal noch invertiert. Das ist alles. Pfiffige Effekte, hm?!
Du hast mich daran erinnert, dass ich die Fotos auch noch auf dem skryptoria-Blog einstellen wollte. Hach, ich komme echt zu nix mehr! *keuch
Soso, bei dir sind die grünen Männchen gelandet.
Nun ist es soweit. Müssen wir in der Anstalt anrufen, damit sie dir ein Zimmer freihalten???
duckundweck
*schnapp
SO schnell kommst Du mir nicht umme Ecke! *gg
Die grünen Männchen sind samt Televisionsgerät entsorgt worden. Wie es ihnen geht weiß ich nicht. Aber das Zimmmer … wenn Du es noch etwas freihalten könntest, wäre das vielleicht gut. Nur, falls sie sich nochmal bei mir melden. Dann schicke ich sie direkt zu Dir! ;))
Bei den Amis war sowas beim Analogfernsehen lange Zeit normal. Während wir hier den Standard PAL hatten, hatten die NTSC (never the same color).
SCNR Waldbaer, der seit Jahren keinen Fernseher mehr hat. ;o)
„NTSC (never the same color)“ *gg Klasse!
Ein früherer Chef von mir hatte auch keinen Fernseher. Offenbar lässt es sich auch ohne gut leben.
Fernsehen hat den Nachteil, man muss dann gucken, wenn die Sendung kommt, und nicht, wann man will. Und dann noch diese gruseligen Werbepausen.
Das Schlimmste aber ist die unsägliche Synchronisation bei Serien oder Spielfilmen. Unerträglich! *mitkrückstockfuchtel*
Ok, wenn’s nicht englisch ist, verstehe ich kein Wort. Neulich hatte ein Kumpel eine *öhm* „skandinavische“ *g* Krimiserie bei arte aufgezeichnet. Da hab‘ ich zwischendurch trotzdem auf den O-Ton umgeschaltet, weil das einfach „richtiger“ klingt. Ich meine, die reden da ja ohnehin nicht viel, *g* und man kann die Körpersprache mitlesen.
Ok, jetzt habe ich mir selbst widersprochen: Mit sonen Dings, wo der hat, kann man auch gucken, *wann man will. *g*
Die interessanteren Sachen kann man inzwischen auch in den diversen Mediatheken der Sender finden.
Wenn das wirklich Alien-Tv ist, wäre ich aber sehr enttäuscht. Schließlich habe ich die Hoffnung, dass es wenigstens da draußen im All intelligentes Leben gibt ;-)
Stimmt, lieber Tom! ;)) Da habe ich wohl das falsche Wort gewählt. Denn: Die Hoffnung hege ich in der Tat auch!