Früher, ach früher …
… war es so, dass das Internet, Foren und Blogs, einen kleinen Teil der Freizeitgestaltung ausgemacht haben. Es sollte einfach Spaß machen und ein wenig zusätzliche Abwechslung in den Alltag bringen. Heutzutage beschleicht mich immer häufiger der Eindruck, dass einige gar nichts anderes mehr haben, als ihre Rappelkiste. Jeder Mist wird sofort proklamiert.
… war es so, dass man Menschen, die man nicht mochte, einfach links liegen ließ. Heute muss man es sie auf allen Wegen wissen lassen. Bei anderen, die nicht schnell genug auf einen Baum kommen, wird hinterrücks Überzeugungsarbeit geleistet, WIE scheiße derjenige doch ist. Wie viel unglaublich unsinnige Arbeit wegen jemandem, den man doch angeblich doof findet …
… war es so, dass man an Aktionen, die das eigene Interesse nicht berührten, einfach nicht teilgenommen hat. Heute muss man lang und breit erklären, wie blöd man das und alle die es tun findet. Dass man selbst allerdings genau das tut, was man bei anderen ach so blöd findet, ist okay. Das Knallen kommt übrigens möglicherweise vom Schuss ins eigene Knie.
… war es so, dass man sich einfach gefreut hat, wenn ein kleines Geschenk oder ein privater Gruß in der Post war. Man bedankte sich beim Schenker und gut war’s. Heute muss man groß und breit plakatieren, wer einem wann und warum was geschickt hat; bitte unbedingt mit Foto! Die ganze Welt muss schließlich wissen, wie sehr man sich darüber demonstrativ freut.
… war es so, dass man es einfach getan hat, wenn man jemandem mit einer Aufmerksamkeit eine Freude bereiten wollte. Heute muss man auf seinem Blog wochenlang zelebrieren, wie anstrengend die Vorbereitungen sind und wie viel (doch wohl freiwillige?!) Arbeit und Zeit darin steckt. Womit sich der Kreis zum vorherigen Punkt wieder schließt.
… war es so, dass man einfach auf Toilette ging, wenn man diesen Drang verspürte, oder andere – rein private Angelegenheiten – eben für sich erledigte. Heute muss man es vorher öffentlich ankündigen und den genauen Verlauf beschreiben. Nicht vergessend, irgendwelche Auffälligkeiten genau zu definieren. Vorzugsweise natürlich auch hier mit Foto.
… war es so, dass es niemandem aufgefallen ist, wenn bei schönerem Wetter die Aktivitäten im Internet stark eingeschränkt wurden. Heutzutage wird gemotzt, geschmollt und mit Blogschließung gedroht, nur weil an herrlichen Sommertagen die Klicks oder Kommentarzahlen zurückgehen. Wenn einem sowas den Tag versaut, dürfte wohl irgendwas vollkommen falsch laufen.
… war es so, dass gegenseitige Akzeptanz selbstverständlich war. Wenn man jemanden ablehnte, war das so. Deshalb musste nicht die ganze Welt diese Ablehnung teilen. Mit Sympathie verhielt es sich genauso. Heutzutage begibt man sich mitunter auf verdammt dünnes Eis, wenn man jemanden mag (und das auch zeigt), den andere Blogger doof finden. Und umgekehrt.
… war es so, dass man unliebsame Beiträge einfach weggeklickt hat. Heute muss man sie studieren und anderenorts samt Verfasser in der Luft zerreißen, statt einfach sein Missfallen direkt unter dem Beitrag mittels Kommentar kundzutun oder die Finger still zu halten. (Ob ich die Kommentare hinter diesem Beitrag sperren sollte? *g).
… war es so, dass Menschen, die andere ständig provoziert und hinterrücks gehetzt haben, bestenfalls ausgelacht wurden, wenn sie aufgrund des schärfer werdenden Gegenwindes losheulten. Heutzutage finden solche Wesen durch geheuchelte Integrität sogar eine kleine Schar von Anhängern, die allerdings üblicherweise sowieso ihre Fähnchen in jeden Wind hängen. Und diejenige, die am lautesten nach Offenheit und Ehrlichkeit krähen, agieren selbst mit geschlossenem Visier.
… war es so, dass man sich sein Urteil durch mindestens zweiseitige Informationen gebildet hat und frühestens anschließend urteilte oder die Konsequenzen zog. Heutzutage werden Menschen bereits abgeurteilt, ohne dass sie überhaupt Stellung beziehen konnten. Die Ankläger müssen nur infam, perfide und laut genug krähen, damit ein Ahnungsloser zum Schuldigen wird.
… war es so, dass Menschen sich sinnvoller beschäftigen konnten, als permanent Aufzeichnung über anderer zu sichern. Es wurde nicht jahrelang protokolliert, wer wann mit wem was über wen gesagt, gemacht oder geschrieben hat. Klardaten waren vertraulich und blieben es. Geschehnisse, die mehr als ein paar Monate her waren, galten als veraltet. Heutzutage muss man damit rechnen, dass sogar Jahrzehnt alte Äußerungen über irgendeinen Fliegenschiss als Beweis für irgendwas herangezogen und ohne Hintergrundwissen bewertet werden. Nicht vergessend, sich über Kamele aufzuregen, die gerade gewachsenes Gras wieder wegfressen. Die Sta‘Si scheint gegen einige Internet-Protokollanten echt ein kleiner Scheißdreck gewesen zu sein!
… war es so, dass man sein Wort öffentlich führen konnte, u. a. weil Fairness noch groß geschrieben wurde. Wer heutzutage mit seiner Hetze öffentlich nicht mehr weiter kommt, schließt die Öffentlichkeit aus und lädt sich sein Gefolge auf den geschützten Blog. Nicht berücksichtigend, dass die Möglichkeit der Weiterleitung aller Aufwiegelungen an die Verunglimpften mit jedem weiteren Teilnehmer wächst.
… war es so, dass es Menschlichkeit und Miteinander gab. Vor allem, wenn jemand Schwächen zeigte. Heute muss derjenige damit rechnen, dass Schwächen bei nächster Gelegenheit ausgeschlachtet werden. Begriffe wie Anstand, Moral, Höflichkeit und Meinungsfreiheit bleiben dabei völlig auf der Strecke, werden überstrapaziert oder nur für sich in Anspruch genommen.
… war es so, dass man technische Möglichkeiten nutzen konnte, wie man es selbst für sinnvoll erachtet hat. Heutzutage muss man sich rechtfertigen, wenn man beispielsweise alle Kommentare vor Veröffentlichung sehen möchte, um beispielsweise dem hirnlosen Gequatsche von braunen Würstchen und sonstigem Pöbel keine Chance zu geben.
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Mich irritiert das etwas. Denn wenn ich jemanden doof finde, lasse ich ihn nach wie vor links (wahlweise auch mal rechts oder sonst wo) liegen; zumindest solange er/sie mich lässt. Beiträge, die (oder deren Verfasser) mich nicht interessieren, klicke ich weg oder meide sie vornehmlich ganz. Ich unterlasse Aktivitäten kommentarlos, zu denen ich keine Lust habe und genieße Post und Geschenke als das was sie sind: Private Gaben. Auf gleichem Wege bedanke ich mich üblicherweise auch. Ausnahmen mögen mitunter diese Regel bestätigen.
Wenn ich etwas verschenken möchte, tue ich es einfach, ohne dem Beschenkten bereits im Vorfeld ein schlechtes Gewissen wegen meiner vielen Mühen zu machen. Informationen über mein Privatleben, die die Welt nicht braucht, behalte ich für mich. Auch überlege ich sehr genau, was ich bereit bin, „der Welt“ auf meinen Blogs über mich mitzuteilen. Nur wer mich privat kennt, hat tatsächliche Informationen über mich. Zu dem, was ich öffentlich schreibe, kann ich jederzeit Auge in Auge stehen.
Ich lebe mein Privatleben real und das Bloggen spielt darin zu maximal fünf Prozent eine Rolle; oftmals noch weniger. Nur der Umfang an Bloggerei im Internet, der mich bereichert, ist freiwillig Teil meines Privatlebens. Wenn das Wetter schön ist, fällt es mir kaum auf, wenn auf meinen beiden Blogs weniger „Traffic“ herrscht, weil ich selbst nicht online bin. Wenn doch, freue ich mich, dass es außer mir noch weitere Menschen gibt, die das reale Leben dem Internet vorziehen.
Sympathie und Antipathie pflege ich unabhängig vom „Mainstream“. Wenn ich jemanden mag oder ablehne, ist es mir egal, ob andere genauso empfinden. Nichtmögen muss ich nicht täglich thematisieren; in meinem Leben gibt es Schöneres. Auch ist es mir egal, ob andere meine Einstellung teilen. Bei einigen scheinen Überzeugungen sowieso flexibler zu sein, als Windsäcke. Blogger, die sich (vermeintlich geschützt/hinterrücks) über mich oder mir nahe stehende Blogger das Maul zerreißen, möchte ich auf meinen Blogs nicht mehr sehen. Anfragen, wo ihre Kommentare geblieben sind, erübrigen sich dem entsprechend.
Wenn jemand mir gegenüber über Abwesende herziehen will, bin ich dafür ein denkbar schlechtes Publikum. Üblicherweise bedienen sich solche Charaktere immer gleicher Machenschaften und ziehen stets denjenigen durch den Dreck, der gerade abwesend ist. Wenn ich nur einseitige Informationen habe, bilde ich mir daraus kein Urteil. Das kann nur falsch, bestenfalls unvollständig sein. Und wer mir nicht mit offenem Visier begegnen kann oder will, sollte nicht mich, sondern den Mondschein wählen.
Wenn ich Informationen über jemanden habe, behandele ich diese grundsätzlich vertraulich. Also genau so, wie ich es im umgekehrten Fall ebenfalls erwarte. Ich habe genügend eigenes Leben, als dass ich mich über Freud und Leid anderer Menschen wichtig oder interessant machen müsste. Privat ist privat und bleibt privat. Gleiches gilt für Persönliches.
Wenn ich etwas über jemanden zu sagen habe, kann ich das offen tun und muss mich dazu nicht verstecken. Auf Menschen, die bereits am Boden liegen, trampele ich nicht noch herum. Entweder versuche ich sie zu stützen oder ich lasse sie in Ruhe. Rechte, die ich für mich in Anspruch nehme, gestehe ich anderen genauso zu. Wenn jemand entscheidet, die ihm zur Verfügung stehenden, technischen Möglichkeiten zu nutzen, ist das für mich eine Tatsache, keine Diskussionseröffnung.
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Tja, alles in allem muss ich feststellen: „Irgendwas stimmt nicht mit Hasi“ … Ob es gegen Fossilität etwas von Ratioschmarrn gibt?
;o)
Einfach nur Danke. Mehr muss ich nicht sagen. Du verstehst mich auch so.
Weißt du, was ich eben höre?
–> http://www.youtube.com/watch?v=vNLgOIJqJsY
Ein Freund, der ….
Liebe Tina, ich habe alles gelöscht, was nur zu löschen ging, denn ich wollte nicht mehr Gegenstand ewiger Diskussionen sein. Wenn du also irgendwann mit mir reden magst und mir etwas wichtiges sagen magst, dann musst du meine Nummer wählen. Ich bin hier der Treibhase und will es so nicht mehr sein.
Ich habe Freunde, reale, die wissen, wie ich wirklich ticke. Auf mich kann man sich immer verlassen und ich helfe immer, wenn ich kann. Aber ich kann und will nicht mehr der Dumpfbacken der Bayernfraktion sein. Du verstehst mich, ich weiß es. Und nochmals Danke.
Dass man Gegenstand ewiger Diskussionen ist, lässt sich bei besonders hartnäckigen Entertainment-Bedürftigen wohl kaum verhindern, liebe M. Woran man jedoch etwas tun kann ist, dass man es nicht mehr so an sich heran lässt. Sollen sie doch quatschen und in ihrem selbst produzierten Dreck ersticken.
Ich sage immer, wer nur über mich, statt mit mir spricht, kann mir im Mondschein begegnen. Und wenn er wenigstens noch einen Rest Cleverness besitzt, verkneift er sich bestenfalls sogar das.
Davon abgesehen sind solche Machenschaften nicht exklusiv an Bayern gebunden. Kürzlich beschuldigte mich eine Dame auf ihrem Blog eines Umstandes, der vollkommen unzutreffend war. Ich hatte zu einem Thema, das sie aufgeworfen hatte, rein thematisch kommentiert. Sie galoppierte fern des von ihr gewählten Themas, hinter meine Worte und fing an, unter Hinzuziehung uralter Geschehnisse Anschuldigungen zu tippen. Mir schwante um was es ging, ich bat sie jedoch sicherheitshalber, mir den entsprechenden Link zukommen zu lassen. Damit lenkte ich auf eine Fortsetzung per E-Mail, da ich die von ihr gewählte Öffentlichkeit, insbesondere im Hinblick auf die falschen Anschuldigungen, nicht für sinnvoll hielt. Sie schickte mir den Link und es bestätigte sich, dass sie vollkommen falsch lag. Das versuchte ich ihr darzulegen und verwies sie zusätzlich drauf, dass sich ihr Irrtum (nach wie vor!) Schwarz auf Weiß öffentlich nachlesbar überprüfen ließe. Aber sie hatte ihre Meinung schon fertig, da kam ich leider zu spät. Ich durfte nur noch als Schuldige herhalten, für einen Umstand, der so überhaupt nicht stattgefunden hat.
Wenn man nun noch weiß, dass sie ständig fordert, Unstimmigkeiten nicht öffentlich, sondern per E-Mail zu klären, mich aber ohne jeden Zusammenhang zum Thema öffentlich angegangen ist … Wenn man weiß, dass sie ständig fordert, nicht themenfremd zu kommentieren, sie jedoch fernab ihres Themas und meines Kommentars irgendeinen Dreck ins Spiel gebracht hat … Wenn man außerdem weiß, dass sie fleißig fordert, alte Geschehnisse nicht immer wieder aufzuwärmen, sie jedoch genau das unter Formulierung einer falschen Anschuldigung gegen mich getan hat … Macht es jedes weitere Beschäftigen mit dieser Dame und dem Vorwurf mehr als flüssig.
Liebe M., gegen so viel närrischen Starrsinn ist kein Kraut gewachsen. Solche Menschen kannst Du mit Fakten bestenfalls irritieren. Aufklären wirst Du sie nicht. Und wegen solcher wissentlich falschen Darstellungen soll ich mir nun mein Leben schwer machen? Ich glaube, es geht los! Ich wünschte, Du könntest gedanklich genauso „blank ziehen“, wenn Dir sowas begegnet!
P.S. Ich habe und hatte nie eine Adresse oder Telefonnummer von Dir, liebe M.
Hmm….ich trau mich kaum zu fragen, aber eigentlich interessierte mich der „Pöbel? Nein Danke!“ Spruch den ich bei Emil gesehen habe. Versuche zu ergründen was er bedeutet…??? Da ich bei Dir hier keine Verlinkung finden kann bleibe ich leider doof.
Das man so viel Taggs setzt finde ich spannend, sollte ich vielleicht auch mal üben…
Laß trotzdem einen Gruß da, Petra
Och, fragen kann man hier fast alles! ;o)
Hallo Petra, der Button hat seinen Ursprung hier. Er entstand als Distanzierung gegenüber jenen, die in ihrer scheinbaren Verzweiflung kaum noch wissen, mit welchen Boshaftigkeiten sie das Klima in Klein Bloggersdorf noch vergiften sollen. Natürlich nicht vergessend, sich selbst als Opfer darzustellen, wenn die von ihnen in Serie produzierten Feindbilder nicht einfach stillhalten.
Du darfst Dir den Button gern auf Deinen Blog kopieren. Ich habe ihn mittlerweile schon auf diversen Blogs gesehen. Je mehr, desto besser, hm? ;)
Ich hab von dem ganzen Debakel nichts mitbekommen, erst die Wellen hinterher …
Ehrlich, ich will mit sowas nichts zu tun haben, ich blogge zwar wie ein Weltmeister, (und oh Wunder, so ein kleines bißchen Leben habe ich trotzdem), aber diese persönlichen Anwürfe sind mir zuwider. Ich hab keinen Bock auf sowas und ziehe meine Sachen durch und laß mich aber darauf nicht mehr ein. Stecke meine Kraft lieber in andere Dinge.
LG und einen schönen Abend, Petra
Ja, und genau aus dem Grund habe ich mich auch davon distanziert. Sollen sie ihre Kriege kriegen aber auf meine Mitwirkung ist tunlichst zu verzichten. Sowohl auf Seiten der Kämpfer, als auch auf Seiten der Opfer.
Da braucht man ja einen langen Atem und etwas Zeit, wenn man diesen ausführlichen Post bis zu Ende lesen will.
Moderierst du jetzt auch die Kommentare, denn heute Nacht habe ich doch zumindest einen hier gelesen.
Ich kenne ja Bloggen erst seit relativ kurzer Zeit, so dass ich viele von den guten Seiten, die allseits angeführt werden, gar nicht mehr kenne – sondern eben so, wie es jetzt ist oder zumindest vor einiger Zeit war.
Vieles von dem, was du aufführst, finde ich auch befremdlich bzw. bei vorhandener guter Stimmung einfach nur belustigend.
Ich versuche bis zum gewissen Grad, meinen Weg darin zu finden und zu gehen.
Wie vergibst du eigentlich deine Tags? Schreibst du die alle hin (wäre ja hier schon eine Mordsarbeit) oder hakst du sie einfach in deiner Tagliste an? Wenn letzteres geht, könnte ich mir auch einige Arbeit ersparen.
Ganz liebe Grüße kommen von Clara
Liebe CC, soweit ich weiß, hat niemand gesagt, dass Du während des Lesens die Luft anhalten sollst! ;) Ja, ich hatte den ersten Kommentar nochmal off geschaltet, um zunächst richtungsfreien Spielraum für Kommentare zu lassen. Aber nun ist er auch wieder on.
In den meisten Fällen finde ich die erahnbare Verzweiflung, die hinter solchen Machenschaften stecken muss, auch eher belustigend. Wer so gar nichts im Leben hat, versucht es dann eben hier und auf diese Weise mit Unfrieden. Da ist mir persönlich andere (positive) Aufregung wesentlich lieber.
Wenn der Grad an Boshaftigkeit allerdings immer mehr zunimmt und soweit geht, dass andere Blogger als etwas Schlimmeres als ein „braunes Würstchen“, also als etwas Schlimmeres als ein Nazi, bezeichnet werden, ist bei mir der mögliche Rahmen an Belustigung überschritten. Wenn dann noch (in dem Fall zwei) Blogger hinter einen solchen an Unverschämtheit kaum zu überbietenden, geistigen Komplettausfall gehen und diese Behauptung bestätigen, wächst die Zahl derer, die mich mal kreuzweise können, in rasanter Gechwindigkeit.
Die Tags setze ich immer einzeln.
Ebensolche mit Drüx!
Liebe Skriptum,
deine Worte sind klar, deutlich und offen und die unterschreibe ich sofort.
Das hat meiner Ansicht auch nichts damit zu tun, eine dünne Grasdecke wieder abzufressen, denn die eigenen Gefühle und Wahrnehmungen lassen sich nicht einfach deckeln und des lieben Friedens willen in eine Schublade packen, wenn andere es erwarten.
Für mich hat das Bloggen nach wie vor einen Freizeitwert, den ich je nach Zeit und Lust und Laune betreibe oder auch nicht. Wer kommt und liest, ist jederzeit willkommen und wer nicht kommt, klappt auch nicht mit der Tür.
Ich verbiege mich nicht und schreibe so, wie ich denke und fühle und darin lasse ich mich auch nicht maßregeln, denn ich bemühe mich, beim Bloggen so geradlinig zu sein, wie im richtigen Leben. Schließlich – auch wenn ich sie nicht sehe – denke ich daran, dass hinter den Bildschirmen Menschen sitzen, von denen ich eine ebensolche Gradlinigkeit erwarte.
Mir sind keine Zugriffszahlen oder die Anzahl der Kommentare wichtig, sondern ich möchte mich mitteilen, austauschen, mich anregen lassen, wenn es sich ergibt. So habe ich bisher verfahren und so mache ich es auch weiterhin. Vermiesen lasse ich mir das Bloggen nicht, von nichts und niemandem.
Liebe Grüße aus dem Regen,
Anna-Lena
Deine Ausführungen zur dünnen Grasdecke empfinde ich ebenso. Es reicht nicht, wenn der Urheber von Unfrieden plötzlich nicht mehr darüber reden/schreiben will. Ohne dass solche Unstimmigkeiten geklärt und ausgeräumt wurden, bestenfalls durch eine glaubhafte Entschuldigung, können sie nicht erledigt sein. Der kleinste Funke reicht und schon brennt die Steppe. Insbesondere, wenn der Drache immer neues Feuer spuckt.
Wer über eine liebevolle Familie, einen harmonischen Freundeskreis, interessante und abwechslungsreiche Freizeitgestaltung verfügt, hat es m. E. nicht nur nicht nötig, ständig Krieg anzuzetteln: Er hat gar keine Zeit dafür, weil das Leben für ihn viel schönere Ereignisse bereit hält. Insofern disqualifizieren sich solche Wesen bei mir von selbst, wenn sie immer wieder zanken und Menschen angehen, die ihnen gar nichts getan haben. Und das offenbar nur, damit in ihrem eigenen Leben endlich mal was los ist.
Deine Beiträge zeigen, ebenso wie die vieler anderer Blogger, dass da tatsächliches Leben ist, über das es sich zu berichten und das es sich zu lesen lohnt. Und das finde ich allemal inspirierender, als ständige Kloppereien um nix.
Hier pladdert es so, dass ich auf meinem Balkon das Jugendschwimmabzeichen machen könnte. Noch Fragen? ;)
Ja, warum „Jugend…“? Das nicht „Senioren…“ ist mir ja klar, aber für erwachsen hielt ich eigentlich alles schon, was von dir so bisher gezeigt wurde. – Und wieder habe ich mich geirrt *grein*
Neeeein! Das Jugendschwimmabzeichen ist doch das höchste zivile Abzeichen, oder? Danach kommt doch dann der Rettungsschwimmer oder sowas … wenn ich jetzt nicht irre.
Na ja, es stimmt sowieso nicht: Auf meinem Balkon gibt es keinen 10 Meter hohen Sprungturm. Es sei denn, DÄÄÄLÄÄÄÄÄÄÄ und DEEEEEENIIIIII waren über Nacht da und haben Unsinn „gebaut“! *gg
Soll ich mal gucken? Ganz vorsichtig?
Den Rettungsschwimmer kannst aber doch als Ziviler auch machen ;) Irgendwie steh ich da grad auf dem Schlauch. Oder dem Ring, den man hochtauchen muss. Jedenfalls hab ich den goldenen gemacht *lobheisch* *hihi* und bin immer noch zivil ;)
Ach ja, der Ring. Dann stimmt das ja alles nicht. SO tief kann man auf meinem Balkon nicht tauchen. Jetzt sowieso nicht mehr: Nach vier Tagen non stop Regen scheint heute die Sonne. Damit ist das Thema durch und der Balkon trocken.
Mist! Immer darf ich nix *schmoll
Aber welchen goldenen hast Du gemacht? Den goldenen Ring? Muss ich mir Sorgen machen, Sunny?
;o))
Nöööö, den goldenen Rettungsschwimmer. Das mit dem Ring ist noch nicht so eilig ;) Aber wenns bei dir jetzt staubtrocken ist, wird das nix mehr mit Kleiderschwimmen. Dann vielleicht doch lieber in die Sonne legen und warten, bis die nächste Welle an Land schwappt? ;)
Wenn ich so in den Himmel sehe, schwant mir, dass ich darauf nicht allzu lange zu warten brauche! Es sieht so aus, als wenn ich mich schonmal loslegen könnte! *g
Es wird doch nicht von mir zu dir gezogen sein? ;)
Das kann ich Dir spontan leider nicht beantworten. Sobald es da ist, werde ich es mir aber sehr (!) genau ansehen. Irgendwelche Auffälligkeiten werden sich schon zeigen; dann vergleichen wir einfach. Okay Sunny?
Und wehe, wehe … Dann ist aber was los! Dann kann es echt was erleben!
;)
Lass das mal lieber. Gehe lieber auf deinen Balkon und schwimme gegen den Strom :-)
Das geht ohne Anstrengung: Mittlerweile stürmt es auch noch. Insofern brauche ich mich nur rauszustellen; den Rest erledigen die Gezeiten! ;))
Liebe Anna-Lena,
so halte ich es auch! Ich mag solche „Kriegsschaupläzte“ gar nicht!
Herzlichst grüße ich dich :-)
Ich auch nicht. Üblicherweise lasse ich sowas in einem bestimmten Körperteil vorbeiziehen. Leider kann ich irgendwann zwischen der 40. und 50. Provokation manchmal nicht mehr widerstehen und re_agiere doch. Das ist zwar nicht empfehlenswert aber vermutlich zumindest menschlich verständlich. Irgendwann ist der „Kanal“ einfach voll. Schlauer ist es natürlich, öffentlich gar nicht zu reagieren und direkt die Strafverfolgungsbehörden einzuschalten. Die Kripo habe ich fast vor der Tür und eine Strafanzeige übers Internet geht heutzutage auch ratzfatz. Uns zwar ganz ohne Anwalt! ;o))
Tja, wenn jeder einfach das zeigt, schreibt, bebildert… von mir aus auch besingt, wonach ihm gerade mal der Sinn steht, dann wäre es gut und völlig in Ordnung. Der eine plaudert, der andere ist eben verhaltener. Das ist eben so, weil wir dooch alle recht verschieden sind, und auch so bleiben sollten. Das macht doch eigentlich alles erst interessant.
Jeder soll nach seiner Façon selig werden. In dieser Frage ist mir sogar ein alter Preußenkönig genehm. Und wenn einer zu schräg singt, binde ich mir entweder die Schuhbänder fester oder ich flüchte.
Wenn es einer älteren Dame endlich gelungen ist, ein Bild einzubinden, dann freue ich mich. Wenn einer Bilder zeigt, die nicht gerade nach dem Kunstpreis schreien, aber seine Freude über irgendetwas ausdrücken, dann zerreiße ich den nicht in der Luft. Dann freue ich mich mit. Wenn jemand schreibt, und das Ganze ist nicht gerade pulitzerverdächtig, dann nehme ich es trotzdem zur Kenntnis, und verbiete ihm nicht die Worte.
Dein Vergleich mit einem wesentlichen Staatsorgan im Osten Deutschlands finde ich gar nicht so abwegig. 20 Jahre habe ich gebraucht, um Akteneinsicht zu beantragen. Nicht, weil ich Angst davor hatte, was da steht, nein, ich hatte Angst, wer sich geäußert hat. Mir ist kein „007“ mit Trech und Schlapphut nachgeschlichen. Es waren Nachbarn, Geliebte, eine wildgewordene Exfrau, Kollegen, Verwandte, die ganz Wesentliches, oft Falsches zu berichten hatten. Solche Tendenzen der ewigen Schüffelei gibt es leider überall.
Monno, so viel wollte ich gar nicht schreiben. Und da hab ich mich jetzt schon zur Ordnung gerufen.
Liebe Grüße von der Gudrun
Genauso sehe ich das auch, liebe Gudrun. Ich muss nicht alles toll finden, aber ich kann es respektieren. Und sei es auch nur, dass ich Achtung davor habe, dass sich jemand mit einem Beitrag Mühe gegeben hat.
Ich habe eine Bloggerin darüber kennengelernt, dass sie zu einem Thema eine völlig konträre Meinung zu meinen Ausführungen hatte. Gerade das fand ich interessant. Deshalb muss ich meine Meinung nicht sofort über den Haufen werfen. Ich fand in ihrem Beitrag jedoch Aspekte, über die ich bis dahin noch gar nicht nachgedacht hatte. Und gerade das macht für ich das Bloggen bunt. Wenn ich dann sehe, dass diese Bloggerin für ihre andere Meinung nicht nur in der Luft zerrissen, sondern auf einem anderen Blog regelrecht öffentlich geschreddert wird, gehen mir die Nackenhaare hoch. Und das sieht bei ca. 60 cm ziemlich bescheuert aus.
Deine Angst kann ich (aus meiner natürlich rein theoretischen „Position“) gut verstehen! Ich glaube, da fällt man von einem Schock in den nächsten. Normalerweise sollte man annehmen, dass jeder Mensch froh darüber sein müsste, dass diese Zeiten endlich vorbei sind. Aber nein: Einige scheinen aus ihrer Schnüffel-Neurotik gar nicht raus zu wollen. Von können ganz zu schweigen.
Och, Ordnung wird doch sowieso völlig überbewertet! ;)
Das hast du Klasse geschrieben. Du hast die richtige Einstellung zum Bloggen.
Das Bloggen ist nicht das reale Leben sondern sollte immer Freizeitspaß bleiben. Dir noch eine gute Woche. L.G. Ludger
Danke, lieber Ludger! Für mich werde ich es auch weiterhin so halten. Im realen Leben distanziere ich mich auch von Menschen, die mir unangenehm sind. Warum sollte es beim Bloggen anders laufen?
Ich habe deinen guten Artikel gern gelesen und kann eigentlich nur deine Meinung teilen. Jeder soll das bloggen was er mag, denn es ist doch nur ein Freizeitspaß. Mir tut diese Abwechslung recht gut und ich genieße es. Trotzdem geht das reale Leben auf alle Fälle vor.
Liebe Grüße und einen guten Wochenstart
Bärbel
Genau SO sollte es auch sein, liebe Bärbel. Und je mehr man real lebt, desto Schöneres hat man auch zu berichten, wenn man denn will. Es bleibt gar kein Raum, um ständig andere Blogger aus Neid, Hass oder sonstigen niederen Motiven anzugehen. Zumindest müsste man schon recht verquer drauf sein, um das Negative dem Positiven vorzuziehen.
Dir auch einen guten Wochenstart und danke!
Ach kommt Leute, habt euch doch alle wieder lieb!
Super Post da oben. Das alles sehe ich fast genauso.
Aber, das ist eben Bloggerland, auch Minenland genannt. Muss man so akzeptieren oder mit dem Bloggen aufhören.
Klar, es gibt Regeln. Aber wie im richtigen Leben, gibt es auch hier immer wieder gestörte Dummschwätzer die keine Regeln befolgen. Wenn ich da an meine Nachbarn denke, du meine Güte, was haben die schon alles über mich erzählt. Da müsste ich eigentlich sofort umziehen, oder denen was auf die Zwölf geben. Tu ich aber nicht. Ich ignoriere den Scheiß und mach einfach weiter.
Man sollte in Bloggerland auf bestimmte Kommis einfach nicht reagieren. Das provoziert nur noch mehr Hetze, bis hin zum Hass.
Ich wünsch Dir was liebe Tina. Mögest Du Deinen inneren Frieden schon bald wiederfinden. :-)
Grüßchen
copudor
Wir haben uns doch lieb, liebe Copudor. ;) Genau das scheint ja bei ein paar wenigen %&§/$§( das Problem zu sein.
Und meinen inneren Frieden habe ich nicht verloren. Soweit kommt’s noch. Ich weiß doch, WER über wen WAS sagt. Daraus ergibt sich die Sinnhaftigkeit üblicherweise von selbst! ;o)
Wasss? Dein Nachbar ärgert Dich? Gimma Adresse!
*g
Liebe Skryptoria,
ich kann mich deinen Ausführungen nur anschließen!
Sowas hab ich schon vor Jahren in Chats erlebt, bei einer Seite die ich mit betreut habe! Das brauch ich nicht noch mals! ;-)
Liebe Grüße von der meist stillen Mitleserin!
Oh, liebe Lucie, da weckst du unangenehme Erinnerungen. Mir ging es auch schon mal so in einem Forum, in dem ich sehr aktiv war. Plötzlich haben sich zwei Mitglieder in die Haare bekommen, und das Chaos war perfekt. So perfekt, dass das Forum letztlich stillgelegt wurde…
Auch gern genommen: Zwei Mitglieder, die sich zusammentun, um auf einem Mitglied permanent herumzuprügeln. Sehr mutig. Schade, wenn das gesamte Umfeld, wie ein Forum oder die Bloggosphäre darunter leiden muss!
In meinem Forum, das ich jahrelang betrieben habe, sind solche geistigen Querschläger von der ersten Sekunde an konsequent rausgeflogen. Es ist erstaunlich, was solche Wesen dann erst recht an Energien entwickeln … Schade, dass sie so rein gar nichts positives haben.
Liebe Grüße an die meist stille Mitleserin retour! ;o)
100 % Zustimmung.
„Don’t feed the trolls“ hat schon was für sich.
Oder auch die Menschen, die zwar keine „Trolle“ sind, aber nicht in der Lage zu sein scheinen, abweichende Meinungen sachlich und trotzdem mit Respekt zu äußern, sondern einen unangenehmen arroganten Ton dabei haben. Liest man ja leider auch häufiger, habe gerade in letzter Zeit bei einer Bloggerin mitbekommen, dass es ihr so’n bisschen den Spaß am Bloggen und ihren sehr zeitintensiven Aktionen vergällt hat…
Ich weiß zwar nicht, um welche Vorfälle es hier geht, hoffe aber, dass der Betreffende sich nicht ins Bockshorn jagen lässt. Es wäre wünschenswert, wenn Streitereien unter vier Augen (oder per Mail, Telefon…) ausgetragen werden könnten, aber sobald jemand einen anderen in der Öffentlichkeit attackiert, ist es schon schwer, sich zurückzuhalten… Mir ist das in extremer Form zum Glück noch nicht passiert, sondern nur in relativ harmloser Gestalt, und da ist es mir gelungen, das einfach zu ignorieren, obwohl ein Teil von mir „Gegenangriff“ geschrien hat. Da hat dann aber doch die Altersweisheit gesiegt. ;-)
„abweichende Meinungen sachlich und trotzdem mit Respekt zu äußern“
Zu äußern und/oder zu akzeptieren, ja.
Ich war auch schon am überlegen, warum ich mir diesen (teilweise!) Scheiß hier überhaupt antue. Dann dachte ich, die vier Blogger, die mich hier in den letzten Wochen/Monaten nicht nur genervt, sondern richtiggehend verärgert haben, setze ich einfach auf die Blacklist. Und? Fertig! Die Zahl derer, mit denen ich gern umgehe, ist um ein Vielfaches höher.
Wenn ich auf anderen Blogs lese, kann ich den Ergüssen der vier Blogger nicht immer entgehen. Manchmal kann man einfach nicht so schnell scrollen, wie man gern würde. Aber lesen muss man deren Textchen ja nicht. Außer wenn ihre Kommentare mal wieder im Spam landen. Aber zum Glück kann ich schneller löschen, als die tippen! ;))
Diesen Ruf nach Gegenangriff zu ignorieren und die Stärke zu haben, drüber zu stehen, finde ich sehr gut! Mir gelingt das leider nicht immer. Je infamer die Lügen sind, desto eher ist man natürlich versucht, sowas richtigzustellen. Natürlich wäre es insgesamt ruhiger, wenn es generell per E-Mail/Telefon passieren würde.
Allerdings werden die Verunglimpfungen vorzugsweise von bestimmten Personen und in breiter Öffentlichkeit geschrieben. Wenn sie selbst zu profilneurotisch sind, um gleich außerhalb der Öffentlichkeit eine Klärung anzustreben und stattdessen in öffentlichen Beiträgen und Kommentaren hinter anderen herprügeln, sollten sie damit klar kommen können, dass entsprechende Antworten ebenfalls öffentlich erfolgen.
Davon abgesehen: Wenn diesen „Kandidaten“ tatsächlich an einer Klärung gelegen wäre, würden sie die Öffentlichkeit nicht wählen. Insofern steht der Gedanke nahe, dass sie sich nur zu Lasten anderer wichtig machen wollen. Was natürlich auch ein recht klares Charakter-Bild liefert …
Mir gelingt es auch nicht immer, über solchen Dingen zu stehen, aber mit zunehmendem Alter immer häufiger. ;-)
Wobei, wie gesagt, in der Härte habe ich es noch nicht erlebt, und diese „Horrorherzchen“ sind bisher zum Glück unbemerkt an mir vorübergegangen, vielleicht tummele ich mich nicht genügend in der Blogosphäre, Dein Blog habe ich ja auch erst vor kurzem entdeckt.
Ob ich jedenfalls so extreme Verunglimpfungen einfach ignorieren könnte, bezweifele ich dann doch… Obwohl solche Menschen sich vermutlich quasi von derlei Aufmerksamkeit „ernähren“, anders kann man es sich ja kaum noch erklären, und bei Klärungsaktionen unter vier Augen fehlt halt das Publikum…
Das fehlende Publikum halte ich auch für den Hinderungsgrund, auf Öffentlichkeit zu verzichten. Davon abgesehen ist es vermutlich tatsächlich eine Art Betteln um Aufmerksamkeit, wenn jemand immer wieder massiven Unfrieden stiftet. Normalerweise könnte man Mitleid empfinden. Aber manche dieser Wesen sind dermaßen verletzend, dreist und beleidigend etc., dass sie sogar den letzten Funken Mitgefühl für ihre erbärmliche Lage verspielen.
Na ja, gut. Wer’s braucht …
„Horrorherzchen“ finde ich übrigens ganz groß! ;o)) Ist der Begriff geschützt oder darf ich den verwenden? *g
Mitgefühl kann ich da irgendwann auch nicht mehr empfinden, alles hat seine Grenzen…
„Horrorherzchen“-Begriff: Bedien Dich, kannst Du gern verwenden. :-)
Richtig. Und wenn diese Grenzen erst überschritten sind, bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten. Eine davon ist, das Ganze dermaßen ad absurdum zu führen, dass man sich darüber kaputt lachen kann. Dann hat man wenigstens noch was (Lustiges) davon! ;o)
Oh, danke! Ich werde „Horrorherzchen“ bei Gelegenheit zu nutzen wissen! *g