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Archive for November 2013

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Das Thema der 17. Woche lautete ursprünglich „Mützen“. Da hatte ich mich aus bereits genannten Gründen ausgeklinkt. Da es jedoch mehr Teilnehmer gab, die mit diesem Thema zumindest keine Spontan-Freundschaft schließen konnten, hat Luise-Lotte ratzfatz das Thema in „Kopfbedeckungen aller Art“ erweitert.

So viel Flexibilität muss belohnt werden, so dass ich das Thema doch aufgreife. In bin in mein Archiv gestiegen, seeeehr tief rein ☺ (was sich teilweise an der nicht so dollen Qualität zeigt) und habe mich mit „Kopfbedeckungen aller Art“ etc. rausgesucht. Hier nun die Ergebnisse, dieses Mal in einer etwas anderen Darstellung als bisher.

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Diese beiden Fotos zeigen mich mit (montierten) Kopfbedeckungen zu Sylvester und zu Weihnachten. Sind das nicht ganz entzückende Hütchen? ;o) Einige dürften diese beiden Fotos bereits in kleineren Formaten als Avatare kennen:

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1-AVATAR-Cy-SilvesterRot

2-AVATAR-Cy-Huetchen-400

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Auch meine Hut-Avatare dürften hinlänglich bekannt sein. Ich habe darauf verzichtet, noch neuere Fotos mit anderen Hüten zu machen. Aber zwei davon reichen sicher! ;o)

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3-Cy-Avatar-Hut-Hell

4-Cy-Avatar-Hut-Orange-Gross400

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Nach einer Party, die zu dem Zeitpunkt bereits ununterbrochen von Freitag-Nachmittag bis Sonntag, nach einem japanischen Brunch, gelaufen war, hatten wir, statt uns endlich eine „Mütze Schlaf“ zu verschaffen, nichts Besseres zu tun, als auch noch Minigolf zu spielen. Es ist müßig zu erwähnen, dass ich sang- und klanglos verloren habe. Aber Spaß hat es gemacht! Statt „Schlafmütze“ habe ich mich dafür entschieden, eine Sonnenbrille auf den Kopf zu setzen. Jahaha, ich weiß, dass sie da eigentlich nicht hin gehört. Aber das gehörte noch zum Harmlosesten, was mit diesem Status der gänzlichen Übermüdung stattgefunden hat … glaubt es mir bitte einfach! *g

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5-Tina-Minigolf

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Allerdings habe ich die Sonnenbrille häufiger in dieser Art zweckentfremdet. Auf diesem Foto hätte ich es mit korrekt aufgesetzter Sonnenbrille vermeiden können, als in großer Gesellschaft befindliche fast-„Schlafmütze“ enttarnt zu werden.

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6-Holland2-400

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Dieses Foto zeigt mich beim „Abgrillen am 4. Advent“, was wir damals jedes Jahr gefeiert haben. Und zwar, bevor wir in der Neujahrswoche für das neue Jahr „angegrillt“ haben. Tjaja, Ordnung muss sein! Da ich allerdings heißen Kakao, statt Lumumba, getrunken habe, hatte ich keinen in der Mütze; ich schwöre es! ;o)

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7-CyGrillen

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Als Braut trägt Frau natürlich auch diverses an „Kopfbedeckungen aller Art„. Meine Friseurin hatte sich dafür entschieden, meine langen Haare lockig aufzustecken und verschiedenen Brautschmuck einzubinden. Ich war damit sehr einverstanden!

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8-Braut2

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Beim Turnier-Tanzen sehen die Zuschauer meist nur das völlig durchgeknallte MakeUp der Tänzerinnen. Worin ich – wie auf diesem Foto zu erkennen – in nichts nachstand. Ich hatte übrigens nicht auf farbige Fledermaus trainiert, sondern hatte damals ein Weiß-Blaues Turnierkleid, das leider irgendwann auf Nimmerwiedersehen und unerklärten Gründen verschwunden war. Was auf diesem Foto nicht zu sehen, sondern bestenfalls zu ertasten gewesen wäre, war der gefühlte „Zement-Helm„, den die Tänzerinnen – also in dem Fall ich -, vor allem die mit langen Haaren, trugen. Denn die Haarpracht musste so mit Haarspray zementiert werden, dass bloß keine Strähne heraus fallen konnte, und dennoch möglichst locker-flockig aussehen:

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9-LangeHer4-400

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Da man mit langen Haaren herrlich viele Faxen machen kann, hatte ich mir anlässlich einer „Dschungel-Party“ Affen und anderes Dschungel-Zeux in den Zopf (die Liane?) geflochten. Ein bisschen davon kann man sehen, deutlicher zu erkennen ist vermutlich der Spaß, den wir hatten:

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10-Cy-Hamburg-Dschungel

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Beim Skifahren hatte ich durch meine dicken Haare auch ohne Mütze oder anderes Gedöns einen einigermaßen warmen Kopf. Was jedoch geschützt werden musste, waren meine Ohren. Also zweckentfremdete ich ein Stirnband, strich damit meine Haare aus dem Gesicht und schob es über die Ohren. Die Ohren selbst verstöpselte ich mit Musik. So konnte ich es stundenlang gut auf den Pisten aushalten. Meistens habe ich allerdings nicht im Schnee gesessen, sondern bin mit Skiern auf ihm geflitzt! ;o)

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12-Tina-Skifahren-Strike-400

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Und jetzt noch die Rohfassungen meiner Matte, die ja für sich genommen schon eine prima Kopfbedeckung war. Einmal offen von hinten und einmal von vorn mit gezopft gebändigten Haaren, als ich mich auf Trinidad von der Sonne habe verwöhnen lassen. Na gut, okay, nicht nur von der Sonne! ;o)

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13-Tina-Hair2

14-Tina-Trinidad

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Das war’s, ich hoffe, es hat Euch gefallen! Für „aus der Konserve“ geht’s, hm? ;o)

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Dies ist mein  Beitrag zu Luise-Lottes
Projekt „Alltäglichkeiten“ zum 28.11.2013:

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Liebes Luiserl, nachdem Du das Thema extra modifiziert hattest, konnte ich natürlich nicht bei meiner „Verweigerung“ bleiben! Das Thema hat mir Spaß bereitet; war es doch fast wie eine Reise in die Vergangenheit. Das war irgendwie schön. Ich hoffe, dass Dir meine Umsetzung gefällt, ebenso wie allen anderen Teilnehmern und Zuschauern! ☺ Natürlich hoffe ich außerdem, dass dieser Beitrag nicht wie eine durchgeknallte Ego-Show wirkt, wofür ich von Euch einen auf den Deckel kriege! ;o)

Für alle Interessenten: Nächste Woche lautet der Begriff „Flecken„! Luise-Lotte hat weitere Themen bekannt gegeben. Wer also wissen möchte, was noch kommt, kann schonmal „durchs Schlüsselloch“ linsen! ;o)

Ab 05.12. setze ich dieses Projekt auf meinem Skryptoria-Blog unter der Kategorie „Alltäglichkeiten“ fort. Im Moment ist die Kategorie noch leer, das ändert sich dann natürlich.

Ich wünsche Euch allen einen wirklich gut behüteten Tag! ☼

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Bei Katja läuft aktuell „Söris POP Show“, in der wieder die Hirnwindungen aller viel zu erwachsen denkender Menschen auf Hochtouren laufen müssen. Der Künstler gibt sich und uns die Ehre, Interpreten und Titel, die ihm seine Mama nennt, in Bilder umzusetzen. Jeden Dienstag kommt der nächste Teil. Den heutigen habe ich versucht zu lösen und hatte eine Idee:

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Ob das wirklich die richtige Lösung ist, weiß ich natürlich nicht. Vermutlich bin ich wieder die „Mööpse vom Dienst“. Ist aber nicht schlimm, denn es macht jede Woche wieder Spaß, die Kreativität des kleinen großen Künstlers als Herausforderung anzunehmen.

Den Titel, auf den ich gekommen war, finde ich allerdings so schön, dass ich ihn hier, losgelöst vom Rätsel, auch gern einstelle. Immerhin begleitet er mich seit 30 Jahren … mal mehr und mal weniger. Ich bin mir sicher, dass bei einigen Besuchern dieses Blogs die Füße auch gleich bei den ersten Takten zu wippen anfangen. Richtig? Dachte ich es mir doch! ;o)

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Früher brachte man sein Geld zu den Banken, damit es sicher ist.
Heute muss man sein Geld vor den Banken in Sicherheit bringen!

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GeschreddertesDM 001

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Nachdem sowieso längst kaum noch Zinsen an Kunden gezahlt werden, ziehen US-Banken in Erwägung, auch noch Gebühren auf Sparguthaben zu erheben.

Wenn ein Giro-Konto im Plus ist, arbeiten die Banken mit dem Geld, meist ohne dass der Kunde etwas davon hat.

Wenn ein Giro-Konto im Minus ist, werden sofort Überziehungszinsen abgezogen, und das nicht zu knapp.

Banken leihen sich Geld aktuell für ca. 0,25 Prozent Zinsen, berechnen jedoch an Kunden Dispo-Zinsen bis zum ca. 65-fachen.

Die Banken gewinnen also immer, egal was der Kunde tut. Und nun sollen auf Spar-Guthaben auch noch Gebühren berechnet werden?

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