Irgendwie ist es ja sogar beruhigend, zu wissen, dass man sich in diesem Staat einfach freikaufen kann, wenn man nur einen großen Namen trägt und ansonsten dreist genug ist. Dann kann man seine Doktor-Arbeit abschreiben, anderen Menschen auf unterschiedliche Weise damit schaden, einfach behaupten man hätte nicht, diejenigen die es dennoch behaupten für blöd erklären und schon ist alles wieder hübsch.
Herr zu Schnutenzwerg hat es ja gerade aus seinem Exil unter Beweis gestellt. 20.000 Euro auf den Tisch des hohen Gerechtigkeitshauses und schon ist über alles das große Tuch des Vergessens gebreitet. Ist es? Jeder andere wäre nach einem solchen Verfahren ein verurteilter Straftäter. Herr Schnutenzwergs Weste wird jedoch mit aller Gewalt in Reinweiß getüncht. Der Schaden, der zahlreichen Doktoranden etc. dadurch entstanden ist, wird damit sicher nicht gutgemacht.
Nun bringt er ein Buch heraus und stellt seine Sicht der Dinge dar, die mich ehrlich gesagt weniger als die Hinterlassenschaften eines räudigen Köters (wie komme ich jetzt darauf?) interessieren. Die Freikaufsumme von für ihn höchst vermutlich lächerlichen 20.000 Euro dürfte er damit binnen weniger Tage eingespielt haben. Sicher gibt es genügend Idioten, die den Schund kaufen und ihn damit tatkräftig unterstützen.
Damit aber nicht genug. Nein, nicht doch bei zu Schnutenzwergs. Der Köter Herr überlegt sogar konkret, nach Deutschland zurück und hier selbstredend direkt wieder in die Politik zu gehen. In die Politik? Hallo? Als VOLKS(VER)TRETER? Ich denke, dann sollte er sich erstmal bei allen entschuldigen, denen er mit seinem Verhalten symbolisch ins Gesicht getreten hat. Und dann … dann können wir vielleicht nochmal darüber … ne, mit mir auch dann nicht!
Schnutenzwerg?
Fatzke!
Jetzt muss ich nur noch im Lotto gewinnen; dann macht Euch auf was gefasst, jawoll! Man muss ja nur wissen wie es geht, näch?! Und ab sofort nennt Ihr mich gefälligst ZU Tina, ist das klar?! Den „Dr.“ dürft Ihr vorerst weglassen.
;o)