Abgesehen von dieser mörder Stimme ist das eines der Youtube-Videos, an denen ich mich im Moment einfach nicht satt sehen kann. Dieses Berliner Enfant terrible fasziniert mich – je mehr ich mich mit ihm beschäftige – immer mehr.
Ich kenne kaum einen Facetten reicheren Menschen. Gerade spielte Ben Becker im „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen den „Tod“. So bescheuert die Situation vor ca. zwei Jahren durch eine Eskapade für ihn auch gewesen sein dürfte, während der er dem Tod verflucht nah gewesen ist, so dürfte ihm diese Erfahrung bei einer solchen Rolle sicher hilfreich sein.
Makaber, hm? Na ja … wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass ich weiß, wovon ich rede bzw. schreibe. Auch wenn es bei mir ein völlig anderer Hintergrund war. Aber es ist ein gutes Beispiel dafür, dass selbst eine Situation, die man weder sich noch anderen wünscht, letztendlich etwas Positives haben kann. Einen Gewinn bringen kann, den man auf andere Weise nie erreicht hätte. Auch wenn der Weg dahin verdammt steinig war. Sei’s drum.
‚Kurze Hose – Holzgewehr.‘
Und ab!
;o)