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Posts Tagged ‘Finger’

Ja, die Zeiten ändern sich.

Früher, ach früher …

… war es so, dass das Internet, Foren und Blogs, einen kleinen Teil der Freizeitgestaltung ausgemacht haben. Es sollte einfach Spaß machen und ein wenig zusätzliche Abwechslung in den Alltag bringen. Heutzutage beschleicht mich immer häufiger der Eindruck, dass einige gar nichts anderes mehr haben, als ihre Rappelkiste. Jeder Mist wird sofort proklamiert.

… war es so, dass man Menschen, die man nicht mochte, einfach links liegen ließ. Heute muss man es sie auf allen Wegen wissen lassen. Bei anderen, die nicht schnell genug auf einen Baum kommen, wird hinterrücks Überzeugungsarbeit geleistet, WIE scheiße derjenige doch ist. Wie viel unglaublich unsinnige Arbeit wegen jemandem, den man doch angeblich doof findet …

… war es so, dass man an Aktionen, die das eigene Interesse nicht berührten, einfach nicht teilgenommen hat. Heute muss man lang und breit erklären, wie blöd man das und alle die es tun findet. Dass man selbst allerdings genau das tut, was man bei anderen ach so blöd findet, ist okay. Das Knallen kommt übrigens möglicherweise vom Schuss ins eigene Knie.

… war es so, dass man sich einfach gefreut hat, wenn ein kleines Geschenk oder ein privater Gruß in der Post war. Man bedankte sich beim Schenker und gut war’s. Heute muss man groß und breit plakatieren, wer einem wann und warum was geschickt hat; bitte unbedingt mit Foto! Die ganze Welt muss schließlich wissen, wie sehr man sich darüber demonstrativ freut.

… war es so, dass man es einfach getan hat, wenn man jemandem mit einer Aufmerksamkeit eine Freude bereiten wollte. Heute muss man auf seinem Blog wochenlang zelebrieren, wie anstrengend die Vorbereitungen sind und wie viel (doch wohl freiwillige?!) Arbeit und Zeit darin steckt. Womit sich der Kreis zum vorherigen Punkt wieder schließt.

… war es so, dass man einfach auf Toilette ging, wenn man diesen Drang verspürte, oder andere – rein private Angelegenheiten – eben für sich erledigte. Heute muss man es vorher öffentlich ankündigen und den genauen Verlauf beschreiben. Nicht vergessend, irgendwelche Auffälligkeiten genau zu definieren. Vorzugsweise natürlich auch hier mit Foto.

… war es so, dass es niemandem aufgefallen ist, wenn bei schönerem Wetter die Aktivitäten im Internet stark eingeschränkt wurden. Heutzutage wird gemotzt, geschmollt und mit Blogschließung gedroht, nur weil an herrlichen Sommertagen die Klicks oder Kommentarzahlen zurückgehen. Wenn einem sowas den Tag versaut, dürfte wohl irgendwas vollkommen falsch laufen.

… war es so, dass gegenseitige Akzeptanz selbstverständlich war. Wenn man jemanden ablehnte, war das so. Deshalb musste nicht die ganze Welt diese Ablehnung teilen. Mit Sympathie verhielt es sich genauso. Heutzutage begibt man sich mitunter auf verdammt dünnes Eis, wenn man jemanden mag (und das auch zeigt), den andere Blogger doof finden. Und umgekehrt.

… war es so, dass man unliebsame Beiträge einfach weggeklickt hat. Heute muss man sie studieren und anderenorts samt Verfasser in der Luft zerreißen, statt einfach sein Missfallen direkt unter dem Beitrag mittels Kommentar kundzutun oder die Finger still zu halten. (Ob ich die Kommentare hinter diesem Beitrag sperren sollte? *g).

… war es so, dass Menschen, die andere ständig provoziert und hinterrücks gehetzt haben, bestenfalls ausgelacht wurden, wenn sie aufgrund des schärfer werdenden Gegenwindes losheulten. Heutzutage finden solche Wesen durch geheuchelte Integrität sogar eine kleine Schar von Anhängern, die allerdings üblicherweise sowieso ihre Fähnchen in jeden Wind hängen. Und diejenige, die am lautesten nach Offenheit und Ehrlichkeit krähen, agieren selbst mit geschlossenem Visier.

… war es so, dass man sich sein Urteil durch mindestens zweiseitige Informationen gebildet hat und frühestens anschließend urteilte oder die Konsequenzen zog. Heutzutage werden Menschen bereits abgeurteilt, ohne dass sie überhaupt Stellung beziehen konnten. Die Ankläger müssen nur infam, perfide und laut genug krähen, damit ein Ahnungsloser zum Schuldigen wird.

… war es so, dass Menschen sich sinnvoller beschäftigen konnten, als permanent Aufzeichnung über anderer zu sichern. Es wurde nicht jahrelang protokolliert, wer wann mit wem was über wen gesagt, gemacht oder geschrieben hat. Klardaten waren vertraulich und blieben es. Geschehnisse, die mehr als ein paar Monate her waren, galten als veraltet. Heutzutage muss man damit rechnen, dass sogar Jahrzehnt alte Äußerungen über irgendeinen Fliegenschiss als Beweis für irgendwas herangezogen und ohne Hintergrundwissen bewertet werden. Nicht vergessend, sich über Kamele aufzuregen, die gerade gewachsenes Gras wieder wegfressen. Die Sta‘Si scheint gegen einige Internet-Protokollanten echt ein kleiner Scheißdreck gewesen zu sein!

… war es so, dass man sein Wort öffentlich führen konnte, u. a. weil Fairness noch groß geschrieben wurde. Wer heutzutage mit seiner Hetze öffentlich nicht mehr weiter kommt, schließt die Öffentlichkeit aus und lädt sich sein Gefolge auf den geschützten Blog. Nicht berücksichtigend, dass die Möglichkeit der Weiterleitung aller Aufwiegelungen an die Verunglimpften mit jedem weiteren Teilnehmer wächst.

… war es so, dass es Menschlichkeit und Miteinander gab. Vor allem, wenn jemand Schwächen zeigte. Heute muss derjenige damit rechnen, dass Schwächen bei nächster Gelegenheit ausgeschlachtet werden. Begriffe wie Anstand, Moral, Höflichkeit und Meinungsfreiheit bleiben dabei völlig auf der Strecke, werden überstrapaziert oder nur für sich in Anspruch genommen.

… war es so, dass man technische Möglichkeiten nutzen konnte, wie man es selbst für sinnvoll erachtet hat. Heutzutage muss man sich rechtfertigen, wenn man beispielsweise alle Kommentare vor Veröffentlichung sehen möchte, um beispielsweise dem hirnlosen Gequatsche von braunen Würstchen und sonstigem Pöbel keine Chance zu geben.

~

Mich irritiert das etwas. Denn wenn ich jemanden doof finde, lasse ich ihn nach wie vor links (wahlweise auch mal rechts oder sonst wo) liegen; zumindest solange er/sie mich lässt. Beiträge, die (oder deren Verfasser) mich nicht interessieren, klicke ich weg oder meide sie vornehmlich ganz. Ich unterlasse Aktivitäten kommentarlos, zu denen ich keine Lust habe und genieße Post und Geschenke als das was sie sind: Private Gaben. Auf gleichem Wege bedanke ich mich üblicherweise auch. Ausnahmen mögen mitunter diese Regel bestätigen.

Wenn ich etwas verschenken möchte, tue ich es einfach, ohne dem Beschenkten bereits im Vorfeld ein schlechtes Gewissen wegen meiner vielen Mühen zu machen. Informationen über mein Privatleben, die die Welt nicht braucht, behalte ich für mich. Auch überlege ich sehr genau, was ich bereit bin, „der Welt“ auf meinen Blogs über mich mitzuteilen. Nur wer mich privat kennt, hat tatsächliche Informationen über mich. Zu dem, was ich öffentlich schreibe, kann ich jederzeit Auge in Auge stehen.

Ich lebe mein Privatleben real und das Bloggen spielt darin zu maximal fünf Prozent eine Rolle; oftmals noch weniger. Nur der Umfang an Bloggerei im Internet, der mich bereichert, ist freiwillig Teil meines Privatlebens. Wenn das Wetter schön ist, fällt es mir kaum auf, wenn auf meinen beiden Blogs weniger „Traffic“ herrscht, weil ich selbst nicht online bin. Wenn doch, freue ich mich, dass es außer mir noch weitere Menschen gibt, die das reale Leben dem Internet vorziehen.

Sympathie und Antipathie pflege ich unabhängig vom „Mainstream“. Wenn ich jemanden mag oder ablehne, ist es mir egal, ob andere genauso empfinden. Nichtmögen muss ich nicht täglich thematisieren; in meinem Leben gibt es Schöneres. Auch ist es mir egal, ob andere meine Einstellung teilen. Bei einigen scheinen Überzeugungen sowieso flexibler zu sein, als Windsäcke. Blogger, die sich (vermeintlich geschützt/hinterrücks) über mich oder mir nahe stehende Blogger das Maul zerreißen, möchte ich auf meinen Blogs nicht mehr sehen. Anfragen, wo ihre Kommentare geblieben sind, erübrigen sich dem entsprechend.

Wenn jemand mir gegenüber über Abwesende herziehen will, bin ich dafür ein denkbar schlechtes Publikum. Üblicherweise bedienen sich solche Charaktere immer gleicher Machenschaften und ziehen stets denjenigen durch den Dreck, der gerade abwesend ist. Wenn ich nur einseitige Informationen habe, bilde ich mir daraus kein Urteil. Das kann nur falsch, bestenfalls unvollständig sein. Und wer mir nicht mit offenem Visier begegnen kann oder will, sollte nicht mich, sondern den Mondschein wählen.

Wenn ich Informationen über jemanden habe, behandele ich diese grundsätzlich vertraulich. Also genau so, wie ich es im umgekehrten Fall ebenfalls erwarte. Ich habe genügend eigenes Leben, als dass ich mich über Freud und Leid anderer Menschen wichtig oder interessant machen müsste. Privat ist privat und bleibt privat. Gleiches gilt für Persönliches.

Wenn ich etwas über jemanden zu sagen habe, kann ich das offen tun und muss mich dazu nicht verstecken. Auf Menschen, die bereits am Boden liegen, trampele ich nicht noch herum. Entweder versuche ich sie zu stützen oder ich lasse sie in Ruhe. Rechte, die ich für mich in Anspruch nehme, gestehe ich anderen genauso zu. Wenn jemand entscheidet, die ihm zur Verfügung stehenden, technischen Möglichkeiten zu nutzen, ist das für mich eine Tatsache, keine Diskussionseröffnung.

~

Tja, alles in allem muss ich feststellen: „Irgendwas stimmt nicht mit Hasi“ … Ob es gegen Fossilität etwas von Ratioschmarrn gibt?

 

 

;o)

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„Hallo, schön Dich zu sehen. Setz Dich … Ich möchte Dir gern etwas erzählen.

Da war dieser Mann. Er saß mir gegenüber. Ich kann es Dir kaum erklären. Mein Blick wollte sich nicht mehr von ihm abwenden. Er saß einfach still und hatte so einen Stöpsel im Ohr. Klassik. Es war eindeutig Klassik was er hörte. Das passte so gar nicht zu ihm. Ich meine, zu seinem Erscheinungsbild. Er hatte einen hellbraunen, ausgeleierten Pullover an, dessen Ärmel aus denen der Jacke hervor lugten. Um den Hals hatte er einen riesigen Schal gewickelt, der eher die Funktion eines völlig überdimensionierten Rollkragens einnahm. Dazu trug er eine schwarze, sehr schmuddelige Hose. Nicht wirklich dreckig … eher staubig … fusselig. Na, Du weißt schon.

Die Jacke. Sie war ziemlich sicher wesentlich älter als er selber. Du kennst doch diese alten Uniform-Jacken. Die zweireihigen mit großen silberfarbenen Knöpfen. Eine solche Jacke trug er. Sie ging schon aus allen Nähten. Das helle Innenfutter bahnte sich längst an mehreren Stellen durch Risse seinen Weg aus der Jacke. Aber irgendwie machte dieser Mann den Eindruck, sehr stolz zu sein, gerade diese Jacke tragen zu dürfen.

Wie seine Hände aussahen?

Die Hände waren schmuddelig doch seine Fingernägel sehr gepflegt und sauber. Er schien auf sein Äußeres zu achten, so gut es eben ging. Das war nicht viel aber für ihn sicher doch. Er versteckte seine Hände auch nicht, was darauf schließen lässt, dass er „sich“ nicht versteckt. Obgleich seine Ausstrahlung irgend etwas von Flucht … vielleicht auch Resignation … hatte.

Seine Haare waren ordentlich geschnitten und die in Sorgenfalten gelegte Stirn wurde durch keines von ihnen verdeckt. Seine Augen. Du hättest seine Augen sehen sollen. Sie waren grün oder braun. Ich hatte den Eindruck, dass die Farbe je nach Lichteinfluss sekündlich wechselte. Es war irgendwie faszinierend. Und doch… Die Augen hatten eine ganz eigene Sprache. Eine Sprache, die überall verstanden wird. Verstanden, sobald jemand bereit ist, „zuzuhören“.

Diese Augen …

Was hatten sie schon alles gesehen?

Sie machten einen besorgten … glücklichen … verzweifelten Eindruck. Sie sagten mir, dass sie bereits so vieles gesehen hatten, dass kaum mehr Platz für Weiteres vorhanden ist. Sie zeigten eine Seele. Die Seele dieses Mannes. Wie ein offenes Buch. Ihr Ausdruck war unheimlich und doch waren die Geschichten, die aus ihnen heraus zu lesen waren, so interessant, dass es keinerlei weiterer Worte bedurfte. Man brauchte nur hinzusehen und kannte Geschichten, von denen man noch nie zuvor gehört hatte. Ohne, dass dieser Mann auch nur ein einziges Wort darüber verlor.

Worte …

Der Mund dieses Mannes. Ein Mund, der deutlich zeigte, dass er zu töten bereit war, um endlich wieder etwas essen zu dürfen. Trinken. Egal was. Nein, nein, der Mann machte ganz und gar nicht den Eindruck, ein Penner oder Alkoholiker zu sein. Nein, das war es nicht.

Welchen Eindruck sonst?

Gute Frage.

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau. Vielleicht einsam. Sicher verarmt. Vom Leben gebeutelt. Irgendwie weiter machend. Durchhaltend. Noch da seiend und sich doch sonst wohin wünschend.

Ob ich ihn angesprochen habe?

Nein, das hätte ich niemals tun können …

Kennst Du das Gefühl, auf jemanden zu treffen, der Dich durch seine bloße Anwesenheit lähmt? Hier war es so.

Ich sah ihn an. Ich schaute in seine Augen. Ich musterte seine Hülle und ich hatte das Gefühl, tief in sein Innerstes blicken zu können. Und doch war er absolut unnahbar. Eine unheimliche Mischung von „alles und nichts“, wie ich das nie zuvor erlebt hatte.

Ob er vielleicht ein Kriegsveteran war?

Nein, ganz bestimmt nicht …

Ich schätze, er war höchstens Mitte zwanzig.“

© skriptum

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Ich mag mal wieder ein Stöckchen in die Luft schmeißen und würde mich über zahlreiche Entgegennahme sehr freuen! ;o) In diesem Fall soll es um „das erste Mal“ gehen. Um jedoch die Privatsphäre (insbesondere im Internet, nöch?!) zu wahren, gilt jedes erste Mal, außer dem ersten Sex. Der geht nun wirklich nur einen ganz kleinen Kreis etwas an.

Also: Es kann jedes erste Mal benannt werden. Plus/Minus fünf verschiedene sollten es jedoch ungefähr sein. Dabei können meine ersten Male thematisch übernommen aber auch ganz andere beschrieben werden. Jede/r so, wie sie/er es gern möchte.

Und nun geht’s endlich los:

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1. Der erste Kuss:

… war recht robust. Drei Jungs hielten mich fest und drückten mich an einen Jägerzaun. Der vierte kam auf mich zu galoppiert und drückte mir seine schmierigen und versabberten Lippen auf meine. Das Blödeste daran war: Ich stand nicht auf ihn, sondern auf seinen mich festhaltenden Bruder! *gg

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2. Die erste Schallplatte:

„Dreams are ten a penny“ von John Kincade. Ich bekam sie zu meinem siebten Geburtstag von einer Klassenkameradin geschenkt und habe die Single heute noch. Davon trennen würde ich mich freiwillig nie. Allerdings habe ich generell noch alle Schallplatten, die ich je gekauft oder geschenkt bekommen habe. Ebenso wie Bücher.

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3. Die erste eigene Wohnung:

Meine „Puppenstube“ … Die Wohnung war bei der Besichtigung in absolut desaströsem Zustand. Giftgrüne Türen unfachmännisch „lackiert“ und ein riesiges Loch in der Wohnzimmerwand, das wohl mal für ein Ofenrohr diente, waren noch das Wenigste. Trotzdem hatte ich mich sofort in den Schnitt der Wohnung verliebt. Weil der Vermieter versprach, eine Heizung einzubauen haben wir die gesamte Renovierung übernommen. Obwohl eine Heizmöglichkeit auch Ende der 80er Jahre wohl durchaus bereits als üblich hätte angesehen werden durfte. Denn in der Wohnung gab es gar keinen Ofen (mehr). Nachdem alles renoviert war und das Bad auf dem Boden, an den Wänden und um die Badewanne gefliest war, zog ich aus. Der Terror, der von dem Typen unter mir ausging, machte ein friedliches Wohnen unmöglich. Der Vermieter bekam also nach gerade mal einem Jahr eine pikobello renovierte Wohnung und ich zog um. Super gelaufen!

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4. Der erste schlimme Unfall:

Ich war im Kindergarten, saß außen hinter der Eingangstür und hatte meine Hand auf dem Boden liegen. Plötzlich öffnete jemand die Tür und schredderte sie (unbewusst natürlich) über meinen kleinen Finger. Das nahm er insofern übel, als es die erste Fingerkuppe komplett zermatschte. Dank einer super Kinderklinik in Hannover wurde die Kuppe rekonstruiert und heutzutage sehen zwar meine kleinen Finger etwas unterschiedlich aus aber das monatelange Training hat sich gelohnt: Der zermatschte Finger ist voll funktionsfähig und der Nagel wächst auch ganz normal. Das hätte durchaus böser verlaufen können.

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5. Das erste selbst verdiente Geld:

Während der Schulzeit werden Praktika verlangt. Also machte ich ein Praktikum im Reisebüro. Es machte mir nicht nur sehr viel Spaß; ich machte meine Sache offensichtlich auch super. Der Chef bot mir nicht nur einen regelmäßigen Wochenend-, Ferien- und jederzeit-Job an, sondern versprach außerdem, dass ich sofort eine Ausbildungsstelle bekomme, sobald ich es will. Durch die ständige Jobberei (pro Stunde bekam ich fünf Mark; das war irre viel Geld und soviel verdienen heutzutage viele nicht einmal mehr in einem regulären Job) kam ein ganz schöner Batzen Geld zusammen. Einiges sparte ich und einmal fuhr ich mit meinem Paps zum Shoppen und haute voll auf die Dingens! ;o) Wow! Das war echt ein tolles Gefühl!

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Über Trackbacks, Pings und wie sie alle heißen freue ich mich natürlich auch wieder. Und nun viel Spaß @ all; ich bin auf Eure ersten Male sehr gespannt! ;o)

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P.S. Weitere mögliche Stichworte für „die Ersten“ könnten sein: Motorrad, Auto, Job, Kündigung, Kind, Haustier, Liebe, Liebeskummer etc.

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