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Posts Tagged ‘glauben’

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Weihnachtsmann

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Ein pummeliger Weihnachtsmann
sah seinen Bauch sich ganz ruhig an
Er sturzte mächtig
bis bedächtig
und danach war das Rentier dran

Das Rentier fragte sich verdutzt
ob all das Rennen echt was nutzt
Es bremste ab
ging leicht in Trab
so dass der Schlitten nicht beschmutzt

Der Schlitten flog in hohem Bogen
zwar geradeaus doch auch verschoben
landet sacht
doch entfacht
ein kleines Feuer dort hoch droben

Das Feuer zündet warmen Glauben
in kullerigen Kinderaugen
sie leuchten hell
doch nicht zu grell
und singen engelsgleich wie Tauben

Die Engel sehen sich das an
und schmunzeln sacht so dann und wann
sie fühl’n sich glücklich
unermütlich
und sagen es dem Weihnachtsmann

Text + Foto
© skriptum

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Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs einen zauberhaften vierten Advent und schöne Weihnachten! ;o)

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Na, das geht ja gut los! Da schreie ich ganz laut „Hier!“, als ich von diesem Geographie-ABC-Projekt erfahre und dann fängt schon alles zwischen meinen Ohren an zu qualmen, als das Projekt von Quizzy beim B ankommt.

Da ich allerdings nicht unbedingt dafür bekannt bin, sofort aufzugeben, fand ich natürlich einen Beitrag. Heute ist also das B dran und das sieht bei mir so aus:

 

 

Okay, es ist kein allgemein zugänglicher Bereich und Ihr müsst mir einfach glauben, dass es sich A) um mein kleines „Balkonia“ handelt und es B) auch noch so herrlich beblüht ist. Bevor jedoch alle Stricke reißen sollten, bringe ich Zeugen, die mein „Balkonia“ kennen und darauf schwören. Aber soweit muss es sicher nicht kommen! ;)

Wer dennoch Zweifel haben sollte, guckt einfach mal HIER!

 

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Wir haben gelacht und geweint,
gestritten und versöhnt,
geträumt und gelebt,
geschlafen und gewacht.
Immer wieder.

Ich liebte dich.
So wie du mich?
Du spürtest mich.
So wie ich dich?
Immer wieder.

Wir sprachen von Zukunft
und Gemeinsamkeiten.
Wir wollten so vieles
ohne Einsamkeiten.
Immer wieder.

Ich glaubte dir.
So wie du mir?
Du versprachst vieles.
So wie ich dir?
Immer wieder.

Wir haben aufgehört
zu lachen und zu weinen,
zu träumen und zu leben,
zu schlafen und zu wachen,
zu spüren und zu sprechen.

So vieles verbanden wir.
So vieles planten wir.
So vieles wollten wir.
So vieles hatten wir.
So vieles waren wir.

Doch nie habe ich dich tanzen gesehen.

© skriptum

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