Posted in Lyrik und Gedanken, Seelenfänger I - VIII, tagged begleiten, ebnen, Filou, Hände, hungrig, lächeln, Lust, Mühe, Obhut, Rücken, Ruhe, scheinbar, Schritt, Seele, Seelenfänger, Seelenverbundenheit, Skriptum, vermissen, Weg on Montag, 2. November 2009|
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Hungrige Hände ebneten den Weg
zu einer Seelenverbundenheit
die ihresgleichen suchte.
Scheinbar war es so einfach,
einen Schritt vor den anderen zu setzen.
Keine Mühe, nur Lust.
Die Seele senkte sich zur Ruh‘
und begab sich in deine Obhut.
Dein Lächeln umrahmtest sie.
Ach Seelenfänger du Filou.
Es ist einfach, eine Seele zu gewinnen.
Es ist schwer, es mit meiner zu tun.
Ich weiß, Seelenfänger,
leicht hattest du es nicht.
Warum auch; es geht um meine Seele.
Mein Lächeln wird deinen weiteren Weg begleiten.
Einen schönen Rücken hast du.
Vielleicht werde ich ihn vermissen.
Ach Seelenfänger, nur eines noch:
Lass meine Seele bitte los;
denn mir liegt an ihr.
© skriptum
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