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Posts Tagged ‘Impfung’

 

Tröpfcheninfektion!“

Der Beginn war so vielversprechend. Hing doch das Plakat an den Innentüren von Toiletten-Kabinen. Erneut sah ich es am Spiegel, direkt über dem Waschbecken. „Achtung Tröpfcheninfektion!“ sollte sich gerade in dieser schmuddeligen Jahreszeit jeder mehrfach täglich ins Gedächtnis rufen.

Um sich vor Viren, Bakterien, Fäkalkeimen und sonstigen mini-Ungetümen wirkungsvoll zu schützen, ist kaum etwas so wichtig, wie regelmäßiges Händewaschen. Jetzt mehr denn je im Laufe eines Jahres. Doch was hielt die nächste Zeile dieses Plakates bereit?

 

 

„Jetzt gegen Grippe impfen!“. Mit Verlaub: Ihr Werbetreibenden seid echt doof! Da liegt das Gute nicht nur sprichwörtlich so nahe und es gibt zwei unausweichliche Möglichkeiten (Innentür der Toilettenkabine und direkt auf dem Spiegel über dem Waschbecken), um die Menschheit am wirkungsvollsten auf einen möglichen Schutz vor Infektionen etc. hinzuweisen.

Aber was macht Ihr? Fordert nicht zum Händewaschen, sondern zum Impfen auf. Da kommt Ihr bei Impf-Schissern wie mir sicher nicht weit. Davon abgesehen habe ich mir einmal in meinem Leben todesmutig eine Grippeschutzimpfung verpassen lassen und daraufhin das gesamte nächste Jahr, also so lange (12 Monate), wie das Mistding gewirkt hat bzw. wirken sollte, alle paar Wochen mit unterschiedlichsten Infektionen flachgelegen.

So schlimm war es bei mir noch nie, wie in der Zeit, als ich vor grippalem Zeux angeblich geschützt war. Insofern habe ich mir erlaubt, die Werbetreibenden auf dem Plakat unkenntlich zu machen, werde beim regelmäßigen Händewaschen bleiben und dafür auf eine Impfung verzichten. Das scheint mir doch der wirkungsvollste Schutz gegen so einiges zu sein, was ich definitiv nicht brauche. Die Pharmaindustrie gehört in diesem Fall zum Letzteren.

Uns allen wünsche ich ein ausgesprochen sauberes, infektionsfreies und wohlfühliges Wochenende!

 

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Ist es nicht schön? Da titelt web.de wieder in einer Art und Weise …

 

Gefährliche Darminfektion grassiert im Norden

Hannover/Hamburg (dpa) – In Deutschland haben sich mindestens 80 Menschen mit dem lebensgefährlichen Darmkeim EHEC infiziert. Das Durchfall-Bakterium breitet sich schnell aus und ruft außergewöhnlich schwere Krankheitsfälle mit Nierenleiden hervor, so dass viele Patienten auf Intensivstationen liegen.

Gesundheitsexperten suchen unter Hochdruck nach der Quelle. „Wir haben eindeutig eine ungewöhnliche Situation“, sagte Epidemiologe Gérard Krause vom Robert Koch-Institut (RKI/Berlin).

In Niedersachsen und Bremen gibt es nach Ministeriumsangaben inzwischen fast 25 gemeldete Verdachtsfälle, in Schleswig-Holstein und Hamburg jeweils rund 20. Hessen meldete Sonntagabend 16 Verdachtsfälle, Mecklenburg-Vorpommern vier. Ein Großteil der Patienten wird in Kliniken behandelt.

Überraschenderweise sind Frauen diesmal besonders betroffen. Möglicher Grund: „Die Frauen bereiten häufiger Lebensmittel zu, und da können sie sich möglicherweise bei der Reinigung des Gemüses oder anderer Lebensmittel infizieren“, sagte Krause der Nachrichtenagentur dpa. Das RKI empfiehlt, auch bei der Verarbeitung von Gemüse auf gute Küchenhygiene zu achten sowie Bretter und Messer gründlich zu reinigen. Es gebe keine Hinweise, dass diesmal Fleisch oder Rohmilch die Infektionsquelle seien.

Das EHEC-Bakterium befindet sich oftmals im Kot von Nutztieren. Die Infektion kann beim direkten Kontakt mit Tieren aber auch beim Verzehr kontaminierter Lebensmittel – zum Beispiel Rindfleisch oder Rohmilch – übertragen werden. Eine Infektion ist auch über rohes, ungewaschenes Gemüse oder von Mensch zu Mensch möglich.

Zu den Krankheitssymptomen gehören wässriger oder blutiger Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Als mögliche Komplikation kommt es zu Nierenversagen, das zum Tod führen kann. Ein Sprecher des niedersächsischen Sozialministeriums rief dazu auf, bei Symptomen sofort zu reagieren: „Wichtig ist, dass sich die Menschen in ärztliche Behandlung begeben.“

EHEC-Keime (Enterohämorrhagische Escherichia coli) treten in Deutschland immer wieder auf. Das RKI hat seit Einführung der Meldepflicht 2001 bundesweit jährlich zwischen 800 und 1200 EHEC-Erkrankungen registriert, die aber oft einen leichteren Verlauf nahmen. Besonders verwundert die Experten auch, dass diesmal vor allem Erwachsene schwer erkranken, normalerweise haben eher Kinder starke Symptome. Am Samstag hatten sich Vertreter des RKI mit Experten aus den betroffenen norddeutschen Ländern zu einem Krisentreffen in Hamburg zusammengesetzt.

Der Quelle der Erkrankungen sind die Behörden seit Freitag trotz aller Bemühungen bislang nicht auf die Spur gekommen. Nach Angaben aus dem niedersächsischen Sozialministerium ist auch noch unklar, ob es überhaupt einen gemeinsamen Erreger gibt. Experten vermuten dies. „Der Hauptanhaltspunkt ist das gemeinsame zeitliche Auftreten der Fälle“, sagte ein Ministeriumssprecher. Der Erreger sei nicht hochansteckend, betonte eine Sprecherin des hessischen Gesundheitsministeriums. „Die Ursache ist noch unklar. Aber es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.“

Die Ermittlung der Quelle für die Erkrankungen gestaltet sich nach Angaben des niedersächsischen Ministeriums auch deswegen schwierig, weil die Erkrankten detailliert dazu befragt werden müssen, was sie in den letzten Tagen gegessen haben. Viele Patienten seien aber so schwer erkrankt, dass solche Befragungen gar nicht möglich sind.

„Der Ausbruch ist noch nicht vorbei“, sagte RKI-Experte Krause. „Wir haben die meisten Fälle im Norden aber durchaus auch vorläufige Meldungen in Süd- und Ostdeutschland.“ Um welche Bundesländer es sich genau handelt, wollte Krause nicht sagen, da die Fälle noch nicht bestätigt seien.

 

Liebe web.de’ler, ich hätte da mal ein paar Fragen:

Lässt sich noch nachvollziehen, wann es aus der Mode gekommen ist, Abkürzungen von Institutionen und ihre Funktionen zu definieren? Hier RKI = Robert Koch Institut. Man könnte dazu schreiben, um was für ein Institut es sich handelt und was dort gemacht wird. Der erste Link bei google gibt bereits den Hinweis „Das Robert Koch-Institut ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention“. Ganz mutige Redakteure könnten sogar noch einen Link zum RKI setzen. Aber das würde vermutlich schon unter „zu viele Informationen“ fallen. Die Leser sollen ja nicht sachlich aufgeklärt, sondern möglichst kurvenlos in Aufregung versetzt werden, hm?! Oder liegt es daran, dass das RKI es nicht für notwendig erachtet, diese Meldung aufgrund ihrer lebensbedrohlichen (?), die Welt in wenigen Atemzügen komplett vernichtenden (??) Gefahr (???) auf die Startseite zu setzen? Ich habe mich beim RKI ziemlich durch die Seiten geklickt, jedoch keinerlei Hinweis auf diese mordsgefährliche Krankheit gefunden. Hammer, wa?! [Nachtrag am Nachmittag: Inzwischen ist es auf der Startseite des RKI, allerdings heißt es dort „HUS-Syndrom“. Klingt auch wesentlich schnittiger als „EHEC-Bakterium“! ;)]

Bei den im „Bericht“ genannten „mindestens 80“ infizierten Menschen handelt es sich um Verdachtsfälle. Es bliebe also normalerweise erstmal abzuwarten, ob diese Vermutung verifiziert werden kann.

Was ich bei dem obigen Bericht vermisse, ist der dringende Hinweis auf irgendeine unsinnige Impfung. So geht das nicht! Wenn solche Nachrichten so verbreitet werden, hat doch die Pharmaindustrie gar nichts davon. Mensch, da muss aber echt mehr Sorgfalt an den Tag gelegt werden!

Als tatsächlich sinnvoller Hinweis hätte sich angeboten: Hände waschen! Und zwar im Moment noch häufiger, als sowieso schon. Insbesondere vor der Zubereitung von Speisen.

Apropos: Was hat eine möglicherweise mangelnde Küchen-Hygiene mit den oben genannten Erkrankungen zu tun, wenn doch im „Bericht“ darauf hingewiesen wird, dass sich das Bakterium oftmals im Kot der Nutztiere befindet? Wenn die Erkrankung durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel ausbrechen kann, dann hat doch wohl innerhalb der Erzeuger- und Verpacker-Kette irgendwer geschlampt, hm? Davon abgesehen heißt es jedoch im „Bericht“ fast gleichzeitig, „Es gebe keine Hinweise, dass diesmal Fleisch oder Rohmilch die Infektionsquelle seien“. Also: Was denn nun, hm?

Na ja, ich will mich gar nicht aufregen. ICH NICHT!

;))

Hach, es geht doch nichts über sorgfältige, journalistische Arbeit und neutrale Berichterstattung. Seit wann gibt es die eigentlich nicht mehr?

 

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Pollenpest

Oder: Wie ich Dank Heuschnupfen zum Mathematik-Fachleut wurde

Seit Jahren darf ich mir immer wieder von der Pollenpest, landläufig auch „Heuschnupfen“ genannt, eine Menge Energie rauben lassen. Vor ca. 10 Jahren fing es recht harmlos mit einer Überempfindlichkeit gegen Beifußpollen an. Mittlerweile reflektieren meine Atemorgane auf fast alle Pollen, nahezu alle Gräser, die sich gerade überlegen, mal herum zu schwirren und Leute zu nerven.

Natürlich war ich etwas erschrocken, als es nun auf web.de (dpa) hieß, dass die Pollenpestperiode in diesem Jahr noch heftiger als sonst ausfallen wird. Und natürlich interessierten mich die Gründe, warum das so sein soll. Also fing ich an zu lesen und musste dann doch recht heftig lachen:

Es zeigt sich einmal mehr, dass ich selten zunächst so einfach denke, wie es tatsächlich ist. Mir schwirrten spontan Gedanken wie „hammerharter Winter nebst explosionsartiger Austriebe“ und „zu plötzlicher Übergang von sehr kalt auf ganz warm“ im Kopf herum. Aber weit gefehlt: Es ist viel einfacher und liegt nur daran, dass das Jahr 2010 ein gerades Jahr ist!

Samma, sind die alle besoffen, oder was?

Wer es nicht glauben mag (mir fiel es auch schwer, aber nach dreimaligem Lesen muss ich wohl) kann es selbst verinnerlichen:

Später aber heftiger Start in die Heuschnupfenzeit

Später aber heftiger Start in die Heuschnupfenzeit

Mönchengladbach (dpa) – Jetzt beginnt die Zeit der verquollenen Augen und Schniefnasen: Zwar hat der lange Winter vielen von Heuschnupfen geplagten Menschen eine Schonzeit verschafft. Doch der Frühling steht vor der Tür.

Die ersten Haselpollen sind in wärmeren Regionen Deutschlands schon in der Luft, und auch die Erle kommt langsam dazu, heißt es beim Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) in Mönchengladbach. „Jetzt könnte es mit Macht beginnen“, sagt die DAAB-Biologin Anja Schwalfenberg. Die früh blühenden Bäume bescheren Millionen von Pollenallergikern die bekannten Symptome: Niesattacken, juckende Augen, Dauerschnupfen und Atemnot, in schweren Fällen auch Bronchialasthma. Schwalfenberg rät Betroffenen, für eine Diagnose zum Arzt zu gehen.

„Es ist ein Jahrgang gegen den Trend der letzten Jahrzehnte“, sagt der Allergologe Horst Müsken aus Bad Lippspringe über den späten Start in die Heuschnupfenzeit. Denn die Pollensaison ist zuletzt immer länger geworden, mit einem immer früheren Auftakt und späteren Ende. Die Haselpollen, die derzeit im Westen der Republik zu fliegen beginnen, waren in milderen Wintern auch schon im Dezember unterwegs.

In diesem Jahr kommt es nach Ansicht der Fachleute zu einem weiteren Phänomen: Weil 2010 eine gerade Jahreszahl ist, wird die Pollenkonzentration vermutlich besonders hoch sein. „Es zeigt sich über viele Jahre ein Rhythmus, wonach jedes Jahr mit einer geraden Zahl mit einem erheblichen Pollenflug verbunden ist, das darauffolgende mit ungerader Zahl aber mit deutlich weniger“, berichtet der Allergologe. Die genauen Gründe seien noch unklar.

Vermutlich wird in diesem Jahr die Blüte von Hasel, Erle und Birke zeitweise parallel verlaufen. „Wir werden sehr viele Pollen haben“, prophezeit Müsken, der auch im Vorstand der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst ist. Es gebe eine Reihe von Menschen mit einer Disposition für einen Heuschnupfen, bei denen eine starke Einwirkung großer Mengen an Allergenen das Fass nun zum Überlaufen bringen könne.

Bundesweit gibt es etwa 20 Millionen Allergiker, mit steigender Tendenz. „Der Trend der Zunahme ist noch nicht gebrochen“, sagt Müsken. Etwa die Hälfte der Allergien geht auf das Konto von Pollen. Litten früher die meisten Heuschnupfen-Kranken unter den Gräsern, so hat die Birke dicht aufgeholt. Ihre Pollen gelten als besonders aggressiv – und der Baum setzt in kurzer Zeit scharenweise Pollen frei.“

Und da sind sie wieder: Die zitierten „Fachleute“! Zunächst sollte vielleicht erstmal die Frage geklärt werden: Was sind „Fachleute“? Ich suche ja seit Jahren eine offizielle Form der Definition des Wortes „Fachleute“. Was genau ist also ein Fachleut?

Zahnarztfrauen sind ja Fachleute für die Wirkung von Zahncrème. Jeder Idiot weiß, dass Zahnschmelz nie wieder ersetzt werden kann. Ist er einmal weggeschreddert, kann man da nüscht mehr machen. Insofern verwundert es keinesfalls, dass Zahnärzte selbst in Werbefilmchen nicht behaupten, es gäbe eine Zahnpasta, die kaputten Zahnschmelz ersetzt und somit repariert. Da ihre Frauen aber jeden Morgen neben einem Zahnarzt aufwachen, sind sie Fachleute. Stimmt’s?

Oder:

Jemand, der schon einmal eine Heizung gesehen hat, ist ein Wärme-Fachleut?
Jemand, der eine Sonnenbrille besitzt, ist ein Klima-Fachleut?
Jemand, der als Kind im Sandkasten gebuddelt hat, ist ein Agrar-Fachleut?
Jemand, der einen Kopierer bedienen kann, ist ein Urheberrechts-Fachleut?
Jemand, der schon einmal ein Flugzeug am Himmel gesehen hat, ist ein Reise-Fachleut?
Jemand, der mal eine Hausratversicherungspolice gesehen hat, ist ein Brandschutz-Fachleut?
Jemand, der mal an einem Fitness-Center vorbei gegangen ist, ist ein Sport-Fachleut?
Und jemand, der weiß, wie man eine Banane unfallfrei pellt, ist ein Ernährungs-Fachleut?

Ach ne: Da kommen wir dann vermutlich schon in den Bereich der „Experten“. Das würde den hiesigen Rahmen nun wirklich sprengen!

Aber so ungefähr ist es doch mit Fachleuten, oder?

Ja?

In etwa?

Na, dann ist mir alles klar!

Das erklärt auch, wie beispielsweise die Panik im Hinblick auf die Schweinegrippe, die gar nichts mit Schweinen zu tun hatte, zustande gekommen ist. Aber die WHO war ja so entgegen kommend, das tatkräftig zu unterstützen. Klar: Da sitzen vermutlich auch Tausende von Fachleuts.

Okay: Zurück zur Pollenpest! Wird es dagegen eine Massen-Impfung geben? Welche Schutzmaßnahmen werden weltweit getroffen und wird es jemals einen Fachleut geben, der tatsächlich etwas von dem versteht, was er öffentlich elaboriert? Werden die Medien sich irgendwann besinnen, was Journalismus tatsächlich bedeutet und nicht mehr jede Schote für die Quote verkloppen? Und muss man als potentieller Leser/Zuhörer/Zuschauer wirklich jeden Scheiß glauben, der einem vorgesetzt wird?

Nö, nä?!

Gut so. Ich flitze dann trotzdem mal los und besorge mir eine Palette Kleenex-Boxen. Sicher ist sicher. Wer weiß schon, ob nicht irgendein Fachleut den verdammten Pollen das Lesen beigebracht hat. Wenn DIE diese Meldung sehen ist gar nicht auszudenken, was sie tatsächlich anstellen werden. Jetzt haben sie ja einen Freibrief. Und ich das Nachsehen. Obwohl ich es deutlich vor ihnen gesehen habe. Es sei denn, diese Information wurde den Pollen bereits vorab in einem vertraulichen Brief mitgeteilt. Aber dann wäre die Pharma-Industrie ja schon mit der Herstellung von entsprechenden Impfstoffen beschäftigt und könnte endlich aufhören, die Schweinegrippe-Dosen unter das Volk jammern zu wollen.

Übrigens ist die Quersumme aus 2010 = 3. Also ungerade. Aber ob das jetzt noch irgendwas raus haut, darf wohl bezweifelt werden … Allerdings werde ich mich ab sofort ganz unerschrocken Mathematik-Fachleut nennen. Gleiches Recht für alle; jawoll! Und eine Impfung brauche ich dagegen auch nicht. Nüchtern betrachtet, versteht sich!

© skriptum

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