Haut tastet vorsichtig einander an
Augen – das Gegenstück suchend
Hüften im Wiegen verfangen
Leidenschaft grenzenlos gut
Ein Hauch, ein Beben
Ein Suchen und Fleh’n
ein Nehmen und Geben
der Gier
Im Klang der Gewalten
wie Wasser im Wind
leicht wellend bewegend
kaum atmend doch lebend
Schwebend im Schweben geschwebt
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