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Posts Tagged ‘Maschteich’

 

Zunächst möchte ich mich bei den Damen fudelchen und CC-Clara Himmelhoch herzlich für einen sehr amüsanten, interessanten und lächerlichen … ne, Moment … lustigen (war’s!) Sonntag Nachmittag bedanken! Ich habe Euch beide sehr genossen! ;o)

Der Genuss ging noch weiter, als ich zu späterer Stunde die Schnökereien und Schmökereien (auch dafür nochmal lieben Dank!) genossen habe, die mir Frau Fudelchen mitgebracht hat:

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Und nun zum Doppel-Rätsel:

Ich möchte gern wissen, was auf diesem Bild „eigentlich“ falsch ist und warum es dort ist. Die beiden vorgenannten Damen dürfen selbstverständlich mitmachen. Wir waren zwar alle zusammen an Ort und Stelle aber ich hatte nur heimlich stillschweigend scharf geschossen und in dem Moment die Idee zu diesem Rätsel entbunden.

Was ist also auf diesem Foto, das Rätsel aufgibt und warum ist es dort?:

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Damit es für (bisherige) Nichtwisser etwas einfacher wird, hier noch ein weiteres Foto:

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Auf diesem Foto stellt sich dasselbe Rätsel, es ist aber kein selbes, sondern nur ein gleiches Rätsel-Dinx. Es handelt sich übrigens um nichts, das es nur in Hannover gibt. Es lässt sich … auf jeden Fall in Köln, höchst vermutlich aber … in jeder größeren Stadt finden.

Auf Eure Antworten bin ich sehr gespannt!

Viel Spaß und einen zauberhaften Montag allen Mitratenden! ;)

 

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Das „Neue Rathaus“ wird oftmals für das alte gehalten. Das alte ist aber noch wesentlich älter, als das neue. Logisch. Das neue Rathaus gehört aus gutem Grund zu den am häufigsten fotografierten Motiven in Hannover. Der Prachtbau wurde vor knapp 100 Jahren im wilhelminischen, eklektizistischen (ausgewählten/zusammengesetzten) Stil gebaut und (!) bar bezahlt, wie der damalige Stadtdirektor Heinrich Tramm an Kaiser Wilhelm II berichtete. Ja, so sindse, die Hannoveraner. Aber Kreditkarten werden hier mittlerweile auch akzeptiert! ;o) Das Rathaus ist auf 6026 Buchenpfählen gebaut, da es Dank der Maschteiche auf sumpfigem Grund steht.

Das nachstehende Foto zeigt die Treppe zu den Verwaltungsräumen in der 38 Meter hohen Empfangshalle. In der Halle befinden sich vier Modelle, die die Entwicklung Hannovers, vor, während und nach dem Krieg sowie heute zeigen. Das Rathaus verfügt über eine Kuppel, die sich in ungefähr 100 Metern Höhe befindet und mit einem Bogen-Fahrstuhl erreicht werden kann, der parabelförmig der Rathaus-Kuppel folgend im 17°-Bogen bzw. ungefähr acht Meter seitwärts über 50 Meter nach oben fährt. Der kürzlich eingebaute, neue Fahrstuhl verfügt zudem über einen Glasboden. Das ist nicht nach Jedermanns Geschmack; deshalb ist die Treppe vermutlich noch in Betrieb. Müßig zu erwähnen, dass es innerhalb Europas nur einen einzigen dieser Fahrstühle gibt. Und wo? Genau: In Hannover, jawoll!

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Für Zweifler: Nein, die Fahrstühle im Eiffelturm sind keine Bogen-, sondern Schrägaufzüge; sie wechseln ihre Neigung nicht.

© skriptum

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