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Posts Tagged ‘Projekt: ABC’

Kleine Foto-Love-Story in sieben Akten:

Noch Fragen? ;o)

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Es ist übrigens ein Mythos, dass Straußen bei Gefahr den „Kopf in den Sand stecken“. Da sie vorzugsweise auf knallhartem Lehmboden leben, wäre das mit einem nicht ganz unerheblichen Aufwand verbunden und in der Kürze der Zeit vermutlich eher nicht zu schaffen.

Statt dessen legen sie sich, sobald sie Schiss bekommen, ganz platt auf den Boden und glauben, unsichtbar zu sein. Dass ihr massiver Körper meilenweit erkennbar ist, kapieren sie dabei nicht.

Es bleibt als kurz und bündig festzuhalten: Niedlich aber ein bisschen blöd.

;o)

© skriptum

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Oftmals ist es ja so, dass man – wenn überhaupt – nur gewinnen kann, wenn man einem abschätzenden, bedrohlichen oder in sonstiger Weise tendenziell eher negativ geprägten Blick nicht ausweicht. Zwischen Tier und Mensch gibt es da kaum Unterschiede: Wer weg guckt oder die Flucht ergreift, ist erledigt.

Manchmal kann eine solche Standhaftigkeit allerdings durchaus eine ganz besondere Form der Herausforderung darstellen. Guckst Du:

Spätestens dies ist der Moment, in dem man gaaaaanz ruhig bleiben sollte. Mit festem Blick und dem Rücken an der Wand (damit es niemand sieht, falls sich dat Hösken füllt, nöch?!). Aber …

… auch wenn es manchmal zunächst nicht ganz danach aussieht, etwas zu überstehen, kann es mit Standfestigkeit und Selbstbewusstsein (mitunter vielleicht auch einer Prise Lebensmüdigkeit) durchaus funktionieren:

Der zieht ’n ganz schönen Flunsch, hm? ;o)

Übrigens ist er inzwischen Zwillings-Papa geworden. Da Leoparden aber dazu neigen, ihre Lütten zum Fressen gern zu haben, muss er gerade im Exil verweilen. Aber er wird’s überstehen; ganz sicher!

© skriptum

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Shanti, ehemals „Wonneproppen“, holt sich schnell noch eine leckere Mahlzeit, bevor ihm das im nächsten Jahr fünf ab April erwartete Elefanten-Babys streitig machen.

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Kluges Kerlchen! Wenn ein Elefanten-Baby nicht schon 80 Kilo wiegen würde, hätte ich ihn letztes Jahr glatt sofort geklaut. Aber das war mir dann doch etwas zu kompliziert.

Nicht wegen des Tragens, versteht sich. Das hätte ich schon hinbekommen. Nur die Sache mit dem Verstecken, um ihn unbemerkt aus dem Zoo zu schleppen … das erschien mir dann doch etwas unmöglich.

Aber nächstes Jahr habe ich ja fünf weitere Chancen. Mal sehen, ob mir bis dahin etwas einfällt ;o)

© skriptum

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