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Es muss sich nicht zwangsläufig
bei jedem Licht am Ende eines Tunnels
unausweichlich um einen D-Zug handeln!
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Posted in © skriptum, Hannover, tagged D-Zug, Ende, Erlebnis, Hannover, Licht, Lok, Lokomotive, Optimismus, Skriptum, skryptoria, Tunnel, unausweichlich, Zoo on Mittwoch, 27. Februar 2013| 32 Comments »
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Es muss sich nicht zwangsläufig
bei jedem Licht am Ende eines Tunnels
unausweichlich um einen D-Zug handeln!
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Posted in Palaver & Zeux, Stöckchen, tagged 24 Stunden, Arbeit, Auge, Berg, Betätigung, Ende, Essen, Fisch, Gedankenkränzchen, Häppchen, Kopf, Kurve, Licht, Licht am Ende des Tunnels, Magen, Möglichkeiten, schmackhaft, schmecken, Situation, Skriptum, Sonntag, Sonntage, Sonntagsgesicht, Speiseröhre, Stöckchen, Sushi, Sushi-Platte, Teller, Tod, Tunnel, ungekühlt, Variationen, verborgen, Verstand, Wasabi, zu Tode langweilen, Zwischenzeit on Sonntag, 2. März 2008| 18 Comments »
Dieses Mal möchte sie mein Sonntagsgesicht während eines Gedankenkränzchens sehen. Als so genanntes „Stöckchen“ und so. Aber mal abgesehen von dem Stöckchen … Ob sie sich das wirklich gut überlegt hat? Na gut, jetzt ist es eh zu spät. Oder passiert. Wie auch immer man es betrachten möchte … dieses Sonntagsgesichtsgedankenkränzchen.
Sonntage sind wie ein Teller voller Sushi:
Jeder Teller ist gleich voll.
Und jedes Mal finden sich verschiedene Variationen,
die förmlich zu rufen scheinen
„Nimm mich! Nimm mich zuerst!“.
Tja, und dann fängt man an. Also fast.
Denn zunächst versucht das Auge zu ergründen,
welches Häppchen wohl das schmackhafteste ist.
Dabei stellt man immer wieder fest,
dass alle gleichermaßen gut schmecken.
Es sei denn, im Verborgenen befindet sich zuviel Wasabi
und man verbrennt sich beim Essen die Speiseröhre samt Magen.
Genauso ist es mit Sonntagen:
Jeder Sonntag hat 24 Stunden.
Und jedes Mal gibt es verschiedene Möglichkeiten,
die förmlich danach zu rufen scheinen
„Mach dieses!“ oder „Mach jenes!“.
Tja, und dann fängt man an. Also fast.
Denn zunächst versucht der Verstand zu ergründen,
welche Betätigung wohl am aufregendsten ist.
Dabei stellt man immer wieder fest,
dass alles gleichermaßen aufregend ist.
Es sei denn, man schätzt die eine oder andere Situation falsch ein
und kriegt nicht schnell genug die Kurve, um sich nicht zu Tode zu langweilen.
Und dann gibt es da noch diese Sonntage, an denen man leider nicht umhin kommt, den Berg an Arbeit, der einem gerade über den Kopf zu wachsen droht, abzuarbeiten, um zumindest wieder das Ende des Tunnels zu sehen. Vom Licht spreche ich lieber etwas später erst.
Diese Sonntage sind auch wie eine Sushi-Platte.
Allerdings mit Fisch von vorgestern.
In der Zwischenzeit ungekühlt, versteht sich …
;o)
© skriptum
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Ich zirkel das Stöckchen mal in ihre und seine Richtung. Mal sehen, was passiert.
≈•E i g e n [/artig] e s•≈
Medienkünstlerin (Wort/Bild), freie Texterin + Ghostwriterin, Autorin und Schriftstellerin mit Hang zur Wortkrobatik ;o)
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